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    Walking Pad Garmin genauer betrachtet: Technologien und Vorteile

    18.08.2025 128 mal gelesen 5 Kommentare
    • Das Walking Pad von Garmin nutzt präzise Sensoren zur genauen Messung von Schritten und Geschwindigkeit.
    • Dank Bluetooth-Schnittstelle lassen sich Trainingsdaten direkt mit der Garmin-App synchronisieren.
    • Die Integration von Smart-Technologien ermöglicht eine individuelle Anpassung des Trainings an persönliche Fitnessziele.

    Praxisfrage: Warum zählt mein Garmin beim Walking Pad nicht alle Schritte?

    Die Szene ist schnell erklärt: Du gehst auf dem Walking Pad, die Garmin am Handgelenk – und trotzdem fehlen am Ende des Tages etliche Schritte. Was läuft da eigentlich schief? Das Problem wurzelt tiefer, als man zunächst denkt. Garmin-Uhren verlassen sich für die Schrittzählung stark auf die Armbewegung. Sobald die Hände beim Tippen auf der Tastatur oder beim Festhalten am Schreibtisch ruhen, registriert der Bewegungssensor schlicht weniger Aktivität. Das Ergebnis: Die Schrittzahl hinkt der Realität hinterher, manchmal sogar dramatisch.

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    Doch das ist nicht alles. Walking Pads fordern die Sensorik der Uhr besonders heraus, weil die Bewegungen langsamer und gleichförmiger sind als beim Joggen oder flotten Gehen draußen. Der Algorithmus, der eigentlich zwischen echten Schritten und zufälligen Bewegungen unterscheiden soll, ist darauf trainiert, typische Alltagsmuster zu erkennen. Auf dem Walking Pad aber fehlt oft das charakteristische Schwungmuster, das der Sensor als Schritt interpretiert. Dadurch bleiben viele Bewegungen schlicht unsichtbar für die Uhr.

    Ein weiteres Detail, das oft übersehen wird: Viele Garmin-Modelle erkennen „Indoor Walking“ nicht automatisch als eigene Aktivität. Ohne explizites Starten einer Aktivität oder das Koppeln eines zusätzlichen Sensors bleibt die Messung lückenhaft. Wer also erwartet, dass die Uhr beim Tippen und Gehen auf dem Walking Pad einfach so alle Schritte zählt, wird regelmäßig enttäuscht.

    Unterm Strich ist das Zusammenspiel aus ruhender Armhaltung, langsamer Gehbewegung und fehlender Aktivitätsaufzeichnung der Grund, warum Garmin-Geräte auf dem Walking Pad häufig weniger Schritte anzeigen als tatsächlich gemacht wurden. Für alle, die auf präzise Werte angewiesen sind, lohnt sich ein genauer Blick auf alternative Sensoren und die richtige Nutzung der Aktivitätsfunktionen – dazu später mehr.

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    Messprobleme bei der Schrittzählung am Walking Pad: Ursachen aus Nutzersicht

    Wer im Alltag mit Garmin und Walking Pad unterwegs ist, stößt schnell auf ganz eigene Stolpersteine bei der Schrittzählung. Aus Nutzersicht zeigen sich dabei mehrere Ursachen, die im Detail betrachtet werden müssen, um das Messdilemma wirklich zu verstehen.

    • Sensorische Trägheit bei niedrigen Geschwindigkeiten: Viele Nutzer berichten, dass ihre Garmin-Uhr auf dem Walking Pad bei sehr gemächlichem Tempo schlicht zu wenig Schritte registriert. Der Bewegungssensor scheint erst ab einer bestimmten Dynamik zuverlässig anzuspringen – alles darunter wird oft ignoriert.
    • Fehlende Kalibrierung für Indoor-Szenarien: Standardmäßig sind viele Wearables auf Outdoor-Aktivitäten und das klassische Gehen oder Laufen ausgerichtet. Die spezifische Gangart auf dem Walking Pad, meist gleichförmig und ohne Richtungswechsel, wird vom Algorithmus nicht als „vollwertige“ Aktivität erkannt. Nutzer, die keine individuelle Kalibrierung vornehmen, erhalten daher häufig verfälschte Werte.
    • Störanfälligkeit durch Vibrationen und Untergrund: Einigen Anwendern fällt auf, dass leichte Vibrationen des Walking Pads oder ein weicher Untergrund die Schrittzählung zusätzlich beeinflussen. Die Sensorik der Uhr kann solche Mikrobewegungen fehlinterpretieren oder komplett ausblenden.
    • Softwareseitige Limitierungen: Selbst mit aktueller Firmware gibt es Berichte, dass manche Garmin-Modelle die Indoor-Schritte auf dem Walking Pad nicht korrekt synchronisieren. Die Schrittzahl wird zwar auf der Uhr angezeigt, aber in der App später nicht übernommen – ein echtes Ärgernis für Statistik-Fans.
    • Individuelle Unterschiede im Gangbild: Nutzer mit sehr kurzem oder langem Schritt, ungewöhnlicher Fußhaltung oder besonderen Bewegungsmustern erleben häufig Abweichungen. Der Algorithmus ist eben auf den „Durchschnittsmenschen“ trainiert – wer davon abweicht, hat Pech.

    Gerade diese Vielfalt an Ursachen macht die Fehlersuche so knifflig. Es reicht nicht, einfach nur die Uhr zu tragen und loszulaufen – die Technik verlangt nach genauer Beobachtung und manchmal auch nach ein wenig Experimentierfreude.

    Vor- und Nachteile der Schrittzählung mit Garmin auf dem Walking Pad

    Vorteile Nachteile
    Komfortables Indoor-Training wetterunabhängig möglich Unpräzise Schrittzählung bei ruhender Armhaltung
    Kopplung mit spezialisierten Sensoren wie Foot Pod oder Brustgurt möglich Standard-Garmin-Uhren liefern beim Walking Pad oft verfälschte Werte
    Detaillierte Auswertung in der Garmin-App und durch Drittanbieter-Apps Spezialzubehör (wie Foot Pod) muss oft separat erworben werden
    Manuelle Nachbearbeitung und Korrektur der Werte möglich Software- und Synchronisationsprobleme können auftreten
    Individuelle Aktivitätsprofile für gezieltes Tracking nutzbar Nicht alle Modelle unterstützen „Indoor Gehen“ automatisch
    Erweiterbar für lückenlose Dokumentation und Statistik Abhängig von zuverlässiger Sensor-Batterieladung und regelmäßiger Wartung

    Technische Lösungswege: Welche Garmin-Sensoren bieten realistische Werte auf dem Walking Pad?

    Wer auf dem Walking Pad exakte Schritt- und Distanzwerte will, muss sich bei Garmin abseits der Standard-Armbanduhr umsehen. Hier spielen spezialisierte Sensoren ihre Stärken aus – aber nicht jeder Sensor ist gleich gut geeignet. Im Folgenden ein Überblick, welche Garmin-Sensoren tatsächlich realistische Werte liefern und worauf man bei der Auswahl achten sollte.

    • Garmin Foot Pod
      Der klassische Foot Pod wird direkt am Schuh befestigt und misst die tatsächliche Fußbewegung. Gerade beim Gehen auf dem Walking Pad, wo die Armbewegung fehlt, liefert er sehr zuverlässige Schritt- und Distanzdaten. Allerdings ist der originale Garmin Foot Pod nicht mehr überall erhältlich, weshalb viele Nutzer auf kompatible Alternativen wie den Stryd Foot Pod oder andere ANT+ Fußsensoren ausweichen.
    • Running Dynamics Pod
      Dieser Sensor wird am Hosenbund getragen und analysiert Laufdynamik. Beim Gehen auf dem Walking Pad liefert er zwar brauchbare Schrittwerte, ist aber eher für Läufer optimiert. Die Genauigkeit beim langsamen Gehen schwankt je nach individuellem Gangbild. Wer viel Wert auf Distanzgenauigkeit legt, sollte diesen Pod vorab testen.
    • Brustgurte mit Schrittzählfunktion
      Einige Garmin-Brustgurte (z.B. HRM-Pro, HRM-Pro Plus) bieten eine integrierte Schrittzählung, die unabhängig von der Armbewegung funktioniert. Sie speichern die Daten lokal und synchronisieren sie später mit der App. Das ist besonders praktisch, wenn man beim Arbeiten nicht ständig auf die Uhr schauen will. Allerdings muss der Gurt konsequent getragen werden, was im Alltag nicht jedermanns Sache ist.
    • Sensor-Kombinationen und Drittanbieter-Lösungen
      Wer maximale Genauigkeit sucht, kann auch mehrere Sensoren koppeln. Manche Nutzer kombinieren Foot Pod und Brustgurt, um Schritt- und Distanzdaten zu optimieren. Auch externe Fußsensoren von Drittanbietern, die mit Garmin kompatibel sind, können die Messgenauigkeit deutlich steigern. Wichtig ist, vor dem Kauf auf die Kompatibilität mit der eigenen Garmin-Uhr zu achten.

    Fazit: Für realistische Werte auf dem Walking Pad sind Fußsensoren (Foot Pods) aktuell die beste Wahl. Brustgurte mit Schrittzählung bieten eine solide Alternative, besonders wenn die Armbewegung fehlt. Sensor-Kombinationen und die gezielte Auswahl kompatibler Drittanbieterprodukte können die Messqualität weiter verbessern. Wer Wert auf Präzision legt, sollte sich nicht allein auf die Standarduhr verlassen, sondern gezielt in passende Sensorik investieren.

    Genauigkeit verbessern: Praktische Herangehensweisen und die optimale Nutzung von Fußpods

    Um die Genauigkeit beim Schritttracking auf dem Walking Pad mit Garmin wirklich spürbar zu verbessern, braucht es mehr als nur das richtige Zubehör. Es kommt auf das gezielte Zusammenspiel aus Technik, Kalibrierung und Anwendung an. Wer einen Fußpod nutzt, kann mit einigen Kniffen das Maximum an Präzision herausholen.

    • Individuelle Kalibrierung vornehmen: Nach dem ersten Koppeln sollte der Fußpod draußen auf einer bekannten Strecke mit GPS-Daten kalibriert werden. So passt sich der Sensor an den eigenen Schrittstil an und liefert später auf dem Walking Pad verlässlichere Werte.
    • Positionierung am Schuh beachten: Der Fußpod gehört möglichst mittig und fest an den Schnürsenkeln angebracht. Zu lockeres oder seitliches Befestigen kann die Messergebnisse verfälschen, weil der Sensor dann Bewegungen nicht korrekt erkennt.
    • Aktivität gezielt starten: Die Aufzeichnung sollte immer als eigene Aktivität (z.B. „Indoor Gehen“) erfolgen. Dadurch werden die Fußpod-Daten priorisiert und in der Auswertung separat dargestellt – das verhindert Verfälschungen durch andere Sensoren.
    • Firmware und App regelmäßig aktualisieren: Neue Updates beheben oft Fehler in der Sensorik oder verbessern die Auswertung der Daten. Wer die aktuellste Software nutzt, profitiert von den neuesten Algorithmen und Korrekturen.
    • Schrittfrequenz beobachten: Ein gleichmäßiges Gehtempo hilft dem Fußpod, konsistente Werte zu liefern. Häufige Tempowechsel oder abruptes Stoppen können zu Ausreißern führen, die sich später in der Statistik bemerkbar machen.
    • Nachbearbeitung in der App: Nach der Synchronisation lohnt sich ein Blick in die Garmin-App. Hier können Ausreißer korrigiert und, falls nötig, die Distanz nachträglich angepasst werden – für alle, die Wert auf exakte Dokumentation legen.

    Wer diese Herangehensweisen beachtet, kann mit dem Fußpod auch auf dem Walking Pad erstaunlich präzise Ergebnisse erzielen. Es ist also kein Hexenwerk, sondern eine Frage der richtigen Vorbereitung und konsequenten Anwendung.

    Typische Fehlerquellen bei Garmin und Walking Pads: Nutzerbeispiele und Gegenmaßnahmen

    Im Alltag mit Garmin und Walking Pad tauchen immer wieder ganz bestimmte Fehlerquellen auf, die vielen Nutzern erst nach einiger Zeit auffallen. Diese Stolpersteine lassen sich aber mit etwas Aufmerksamkeit und den richtigen Gegenmaßnahmen meist gut umgehen.

    • Fehlerquelle: Mehrfach gekoppelte Sensoren
      Wer verschiedene Sensoren (z.B. Fußpod und Brustgurt) gleichzeitig mit der Garmin koppelt, erlebt manchmal widersprüchliche Schritt- oder Distanzangaben. Die Uhr entscheidet nicht immer eindeutig, welcher Sensor Priorität hat. Gegenmaßnahme: Vor dem Training in den Einstellungen gezielt den gewünschten Sensor auswählen und andere temporär deaktivieren.
    • Fehlerquelle: Nicht erkannte Aktivität
      Wird das Walking Pad-Gehen nicht als eigene Aktivität gestartet, landen die Schritte oft nur in der Tagesstatistik und nicht in der Aktivitätsübersicht. Das erschwert die Auswertung und kann zu Datenverlust führen. Gegenmaßnahme: Vor jeder Session explizit die Aktivität „Indoor Gehen“ oder eine benutzerdefinierte Aktivität starten.
    • Fehlerquelle: Bluetooth-Interferenzen
      In Büros mit vielen Geräten oder mehreren aktiven Bluetooth-Verbindungen kann es zu Übertragungsproblemen kommen. Schritte werden dann verzögert oder gar nicht synchronisiert. Gegenmaßnahme: Störquellen im Umfeld minimieren und nach der Session die Synchronisation manuell anstoßen.
    • Fehlerquelle: Zu lange Synchronisationsintervalle
      Wer selten synchronisiert, riskiert Datenverluste, vor allem bei längeren Sessions oder bei mehreren Aktivitäten am Tag. Gegenmaßnahme: Nach jeder Walking Pad-Einheit die Daten sofort mit der Garmin-App abgleichen.
    • Fehlerquelle: Unpassende Schuhwahl
      Manche Nutzer berichten, dass sehr weiche oder stark gedämpfte Schuhe die Schrittübertragung auf den Fußpod dämpfen. Das führt zu einer geringeren Schrittzahl. Gegenmaßnahme: Für die Walking Pad-Einheit Schuhe mit fester Sohle oder Barfußschuhe wählen, damit der Sensor optimal arbeitet.

    Mit diesen gezielten Anpassungen lassen sich typische Fehlerquellen im Zusammenspiel von Garmin und Walking Pad deutlich reduzieren. Wer regelmäßig reflektiert und die Einstellungen prüft, kann die Zuverlässigkeit der Messungen spürbar steigern.

    Erfahrungen aus der Community: Welche Setups liefern präzise Ergebnisse?

    In den einschlägigen Foren und sozialen Netzwerken berichten Nutzer von sehr unterschiedlichen Erfahrungen mit Garmin und Walking Pad. Einige Setups stechen dabei durch ihre Genauigkeit und Alltagstauglichkeit hervor. Was funktioniert wirklich? Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus der Community, die bislang noch wenig beleuchtet wurden:

    • Separate Aktivitätsprofile nutzen: Viele erfahrene Nutzer empfehlen, für das Walking Pad ein eigenes Aktivitätsprofil anzulegen und dabei individuelle Felder wie Schrittfrequenz, Distanz und Kalorien einzublenden. Das ermöglicht eine gezielte Auswertung und verhindert, dass Indoor-Schritte mit anderen Aktivitäten vermischt werden.
    • Manuelle Distanzkorrektur nach der Session: Einige Community-Mitglieder gleichen nach dem Training die angezeigte Distanz mit der Anzeige des Walking Pads ab und korrigieren die Werte in der Garmin-App manuell. So lassen sich systematische Abweichungen elegant ausgleichen, ohne auf externe Tools zurückgreifen zu müssen.
    • Mehrere kurze Sessions statt langer Einheiten: Wer mehrere kurze Walking Pad-Einheiten am Tag aufzeichnet, berichtet von stabileren Schritt- und Distanzwerten. Die Sensorik scheint bei kürzeren Aktivitäten weniger zu „driften“ und die Synchronisation klappt zuverlässiger.
    • Erweiterte Auswertung mit Drittanbieter-Apps: Einige Nutzer exportieren ihre Garmin-Daten regelmäßig zu spezialisierten Analyse-Apps, um die Genauigkeit und Plausibilität der Werte zu überprüfen. Gerade für ambitionierte Anwender, die ihre Fortschritte dokumentieren wollen, ist das ein echter Mehrwert.
    • Testen unterschiedlicher Fußpod-Modelle: In der Community kursieren Empfehlungen, verschiedene Fußpods – auch von Drittanbietern – auszuprobieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die Messgenauigkeit je nach Modell und individueller Gangart variiert. Wer Wert auf Präzision legt, sollte daher mehrere Modelle vergleichen.

    Unterm Strich gilt: Die Kombination aus individuellem Aktivitätsprofil, manueller Nachbearbeitung und gezieltem Testen verschiedener Sensoren liefert nach Meinung vieler Nutzer die präzisesten Ergebnisse auf dem Walking Pad.

    Fazit: Maßnahmen für präzise Schritt- und Distanzmessung beim Einsatz von Garmin auf dem Walking Pad

    Fazit: Wer mit Garmin auf dem Walking Pad präzise Schritt- und Distanzwerte erzielen will, muss sich auf eine Kombination aus Technikverständnis und aktiver Datenpflege einlassen. Es reicht nicht, sich auf Werkseinstellungen zu verlassen – vielmehr ist ein individueller, oft experimenteller Ansatz gefragt.

    • Ein gezieltes Abgleichen der Walking Pad-Anzeige mit den Garmin-Daten nach jeder Session sorgt für eine objektive Kontrolle und deckt versteckte Abweichungen auf.
    • Das regelmäßige Überprüfen der Sensorbatterien verhindert unerwartete Aussetzer bei der Messung – ein Punkt, der in der Praxis gern übersehen wird.
    • Die Nutzung von Beta-Software oder Early-Access-Firmware kann – mit etwas Mut zum Risiko – Zugang zu verbesserten Algorithmen bieten, die speziell für Indoor-Szenarien optimiert wurden.
    • Wer Wert auf lückenlose Historie legt, sollte ein Backup-System für die Rohdaten einrichten, etwa durch regelmäßigen Export in offene Formate wie .csv oder .fit.
    • Für besonders anspruchsvolle Nutzer empfiehlt sich, Testläufe mit bewusst variierten Geschwindigkeiten und Schrittfrequenzen durchzuführen, um die Reaktion der Sensorik zu dokumentieren und so das optimale Setup zu ermitteln.

    Nur durch diese proaktive Herangehensweise lässt sich das volle Potenzial der Garmin-Technik auf dem Walking Pad ausschöpfen – und das ganz ohne Frust über ungenaue Werte.


    FAQ zur Schrittzählung mit Garmin auf dem Walking Pad

    Warum werden auf dem Walking Pad mit Garmin-Uhren oft zu wenige Schritte gezählt?

    Garmin-Uhren zählen Schritte hauptsächlich anhand der Armbewegung. Bleibt der Arm beim Arbeiten am Schreibtisch ruhig, registriert der Bewegungssensor deutlich weniger Aktivität. Auch die gleichförmigen, langsamen Bewegungen auf dem Walking Pad werden vom Algorithmus nicht immer korrekt als Schritte erkannt.

    Welche Garmin-Sensoren sind für präzises Tracking auf dem Walking Pad geeignet?

    Am zuverlässigsten liefern Fußpods (Foot Pods), die direkt am Schuh befestigt werden, genaue Schritt- und Distanzdaten auf dem Walking Pad. Auch bestimmte Garmin-Brustgurte mit eingebauter Schrittzählung oder kompatible Drittanbieter-Sensoren sind empfehlenswert, vor allem wenn die Armbewegung fehlt.

    Wie lässt sich die Messgenauigkeit beim Indoor-Gehen verbessern?

    Die Genauigkeit steigt, wenn Fußsensoren individuell kalibriert, mittig am Schuh befestigt und jede Walking Pad-Einheit als eigene Aktivität gestartet wird. Regelmäßige Synchronisation mit der Garmin-App sowie aktuelle Firmware und nötige Einstellungen tragen zusätzlich zur Präzision bei.

    Welche typischen Fehlerquellen gibt es bei der Nutzung von Garmin auf dem Walking Pad?

    Zu den Hauptfehlerquellen zählen unklare Sensor-Priorisierung bei mehreren gekoppelten Geräten, das Vergessen, die Aktivität explizit zu starten, Störungen durch Bluetooth-Geräte, seltene Synchronisation sowie ungeeignete oder falsch befestigte Schuhe für Fußpods.

    Was raten erfahrene Nutzer für besonders exakte Statistiken auf dem Walking Pad?

    Erfahrene Anwender empfehlen, ein eigenes Aktivitätsprofil für das Walking Pad zu nutzen, die Distanz mit der Anzeige des Geräts abzugleichen, mehrere kurze Sessions aufzuzeichnen und verschiedene Fußpod-Modelle zu testen. Auch die Nutzung von Analyse-Apps kann zusätzliche Kontrolle bieten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find den Punkt mit den Vibrationen und dem Untergrund von einem der vorherigen Kommentare echt spannend. Bei mir schwankt die Schrittzahl tatsächlich stark, je nachdem ob ich auf so nem festen Holzbrett oder direkt auf dem Teppich laufe. Die Uhr scheint wirklich schon auf kleine Unterschiede im Untergrund zu reagieren, das hatte ich so gar nicht aufm Schirm. Vielleicht liegt’s bei manchen Problemen ja gar nicht (nur) an der Software, sondern auch an sowas Einfachem wie dem Boden.
    Ich hab irgendwie noch nie gehört dass man verschieden fussdoder für so ein Pad testet, dachte eig die gehn eh alle gleich, aber vlt liegts ja echt daran wenns bei manchen leuten mehr ungenau is?
    Interessant, dass noch niemand was zum Thema Aktivitätsprofile gesagt hat – meiner Meinung nach ist es nämlich total unterschätzt. Ich hab ewig gebraucht, bis ich geschnallt hab, dass ich in meiner Garmin überhaupt ein eigenes Profil fürs Walking Pad anlegen kann (also quasi wie so ein Spezialmodus). Seitdem funzt das Schrittzählen tatsächlich etwas besser, weil die Uhr dann irgendwie gezielter „nur“ das zählt, was auch wirklich zu der Aktivität gehört. Vorher war das immer so ein Daten-Mischmasch, da wusste ich nie, ob die U-Bahn-Fahrt jetzt als Geheinheit drin ist oder nicht. Klar, 100% exakt ist das trotzdem nicht, vor allem wenn man langsam läuft oder die Hände eben mal nicht schwingt, aber die Werte wirken immerhin nicht mehr völlig aus der Luft gegriffen.

    Was ich im Artikel auch ganz spannend fand: Der Tipp mit mehreren, eher kurzen Walking-Sessions anstatt einer langen. Hätt ich nie gedacht, aber der Sensor scheint da echt weniger „drift“ zu entwickeln, kann ich bestätigen. Hab das mehrmals probiert, gerade so als Ausgleich vom Home-Office zwischendurch, und am Tagesende sah die Schritt-Statistik gleich stabiler aus.

    Einmal hab ich dummerweise vergessen auf „Indoor Gehen“ zu stellen und wurde fast wahnsinnig, weil die Hälfte der Schritte einfach verschluckt war. Also daran denkt man echt nicht immer, vor allem wenn man grad im Flow ist.

    Bisschen nervig find ich halt immer noch, dass man für alles so extra Zeugs wie Foot Pod braucht, und dann noch mit der App rummachen muss, wegen Abgleich usw. Manchmal wünschte ich mir echt, dass einfach schon ab Werk alles einigermaßen klappt... aber scheinbar sind wir da noch nicht. Bis dahin hilft nur rumprobieren und Fehler suchen – is halt alles irgendwie ein wenig Bastellösung, aber trotzdem cooler, als den ganzen Winter keinen Schritt zu machen.
    Hatte bei mir letztens das Problem, dass meine Schritte nach der Walking Pad-Session auf der Uhr normal angezeigt wurden, aber in der App wurden plötzlich deutlich weniger übernommen – dachte erst an nen Bug, aber scheint ja tatsächlich öfter vorzukommen wenn man nicht aufpasst.
    Was ich hier noch gar nicht gelesen hab: Bei mir funktioniert die Schritterfassung deutlich besser, wenn ich die Walking Pad-Einheit immer als eigene Indoor-Aktivität auf der Uhr starte. Sobald ich das vergesse und einfach nur loslaufe, fehlen bei mir am Ende immer ein Haufen Schritte. Scheint echt einen Unterschied zu machen, wie die Aktivitäten aufgezeichnet werden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Garmin-Uhren zählen auf dem Walking Pad oft zu wenige Schritte, da sie sich stark auf Armbewegungen verlassen und langsame, gleichförmige Bewegungen schlecht erkennen; spezialisierte Sensoren wie Foot Pods oder Brustgurte können hier für genauere Werte sorgen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Ergänzende Sensoren nutzen: Standard-Garmin-Uhren zählen auf dem Walking Pad oft zu wenige Schritte, da die Armbewegung fehlt. Setze auf spezialisierte Sensoren wie den Garmin Foot Pod oder kompatible Fußsensoren von Drittanbietern, um deutlich präzisere Schritt- und Distanzwerte zu erhalten.
    2. Individuelle Kalibrierung durchführen: Kalibriere deinen Foot Pod nach dem ersten Koppeln draußen auf einer bekannten GPS-Strecke. So passt sich der Sensor optimal an deinen persönlichen Gangstil an und liefert auch beim Indoor-Training auf dem Walking Pad zuverlässigere Daten.
    3. Aktivität explizit starten und getrennt auswerten: Starte vor jeder Walking Pad-Session die Aktivität „Indoor Gehen“ oder ein benutzerdefiniertes Profil auf deiner Garmin. Dadurch werden die Schritte separat erfasst und später in der App übersichtlich ausgewertet – das verhindert Datenverlust und vermischte Statistiken.
    4. Regelmäßige Synchronisation und Nachbearbeitung: Synchronisiere nach jeder Einheit deine Garmin-Daten mit der App und gleiche sie mit den Anzeigen des Walking Pads ab. Bei Abweichungen kannst du die Werte manuell korrigieren, um eine exakte Dokumentation deiner Aktivität sicherzustellen.
    5. Fehlerquellen gezielt minimieren: Achte darauf, nicht mehrere Sensoren gleichzeitig zu koppeln, um widersprüchliche Daten zu vermeiden. Wähle für die Walking Pad-Nutzung Schuhe mit fester Sohle, reduziere Bluetooth-Störquellen im Umfeld und halte die Firmware deiner Geräte stets aktuell – so erhöhst du die Messgenauigkeit nachhaltig.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      WalkingPad A1 Pro Bluefin Fitness Task 2.0 HomeTro 2-in-1 Walking Pad Skandika Walking Pad Nordik BLACK LORD Walking Pad MS2
    Maximale Geschwindigkeit 6 km/h 8 km/h 12 km/h 12 km/h 14 km/h
    Klappbar
    Maximale Belastbarkeit 136 kg 120 kg 110 kg 125 kg 140 kg
    Niedriger Geräuschpegel
    App-Steuerung
    Neigungsverstellung
    Preis 569,00 € 529,00 € 498,98 € 499,00 € 279,98 €
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