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    Schritte zählen mit dem Walking Pad: So funktioniert es

    14.06.2025 69 mal gelesen 3 Kommentare
    • Das Walking Pad ist mit integrierten Sensoren ausgestattet, die jeden Schritt beim Gehen erfassen.
    • Die gezählten Schritte werden in Echtzeit auf dem Display oder per App angezeigt.
    • Die Technologie funktioniert unabhängig von der Gehgeschwindigkeit und sorgt für eine präzise Schrittzählung.

    Typische Probleme bei der Schrittzählung auf dem Walking Pad

    Beim Versuch, die eigenen Schritte auf einem Walking Pad exakt zu erfassen, stolpern viele Nutzer über unerwartete Hürden. Ein zentrales Problem: Die meisten Schrittzähler und Smartwatches verlassen sich auf die typische Armbewegung beim Gehen. Wer aber am Schreibtisch sitzt und auf dem Walking Pad läuft, bewegt die Arme kaum – logisch, denn die Hände tippen ja meist auf der Tastatur oder bedienen die Maus. Das führt dazu, dass viele Tracker schlichtweg nicht erkennen, dass überhaupt Schritte gemacht werden.

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    Ein weiteres Problemfeld sind die internen Sensoren der Walking Pads selbst. Manche Modelle senden zwar brav ihre Schrittzahl an Apps wie Apple Health oder Google Fit, doch diese Daten landen nicht immer in der offiziellen Tagesstatistik. Die Priorisierung der Datenquellen durch die jeweilige App sorgt dafür, dass die Werte der Smartwatch oder des Smartphones häufig Vorrang haben – und die Schritte vom Walking Pad unter den Tisch fallen. Das ist, ehrlich gesagt, ziemlich frustrierend, wenn man sich eigentlich mehr Bewegung im Alltag gönnen will.

    Hinzu kommt: Wird ein Tracker kurzerhand am Fußgelenk befestigt, um die Schritte auf dem Walking Pad zu zählen, entsteht oft das gegenteilige Problem. Die Geräte interpretieren die gleichmäßigen Vibrationen und Bewegungen als zusätzliche Schritte, was zu einer deutlichen Übererfassung führen kann. Plötzlich hat man laut Statistik einen halben Marathon absolviert, obwohl es in Wirklichkeit nur ein kurzer Spaziergang am Schreibtisch war. Solche Abweichungen machen es schwer, den eigenen Fortschritt realistisch einzuschätzen.

    Warum zählen viele Tracker beim Walking Pad nicht richtig?

    Viele Tracker kommen beim Walking Pad ins Straucheln, weil sie für typische Alltagsbewegungen entwickelt wurden – nicht für das gleichmäßige, monotone Gehen auf einem Mini-Laufband. Was steckt dahinter? Nun, die Sensorik der meisten Fitnessuhren und Schrittzähler ist auf abrupte, variierende Bewegungsmuster trainiert. Beim Walking Pad hingegen bewegt sich der Körper oft fast wie auf Schienen: gleichmäßige Geschwindigkeit, kaum Erschütterungen, keine ruckartigen Armbewegungen. Das bringt die Algorithmen durcheinander.

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    Ein weiterer Punkt: Die Algorithmen vieler Tracker erkennen Schritte anhand von Mustern, die beim klassischen Gehen oder Joggen entstehen. Fehlen diese typischen Ausschläge, weil die Hände ruhig auf der Tastatur liegen oder das Gerät an einer ungewöhnlichen Stelle getragen wird, bleiben die Schritte unsichtbar für die Technik. Manche Tracker filtern sogar bewusst gleichförmige, vibrative Bewegungen heraus, um Fehlzählungen – etwa durch Autofahrten – zu vermeiden. Ironischerweise führt das dazu, dass gerade beim Walking Pad echte Schritte ignoriert werden.

    • Begrenzte Sensordaten: Die Sensoren messen meist Beschleunigung und Rotation. Fehlen Variationen, werden Bewegungen nicht als Schritte erkannt.
    • Filter gegen Fehlzählungen: Viele Tracker blenden gleichförmige Bewegungen aus, um Fehlauslösungen zu verhindern – das trifft das Walking Pad besonders hart.
    • Ungewohnte Tragepositionen: Wird der Tracker an der Hose oder am Fuß getragen, verändert sich das Bewegungssignal, was die Schrittzählung weiter erschwert.

    Wer also beim Walking Pad auf eine präzise Schrittzählung hofft, merkt schnell: Die Technik ist noch nicht für diese spezielle Situation gemacht. Hier ist definitiv Luft nach oben – und der Wunsch nach besseren Algorithmen und flexibleren Geräten wächst.

    Vorteile und Nachteile verschiedener Methoden zur Schrittzählung auf dem Walking Pad

    Methode Vorteile Nachteile
    Smartwatch am Handgelenk Keine Umgewöhnung, einfache Handhabung Schritte werden beim Arbeiten am Schreibtisch oft nicht erkannt
    Smartwatch in der Hosentasche/Hosenbund Erfasst Schritte beim Walking Pad deutlich genauer Nicht die Standardposition, Gefahr von Fehlmessungen bei anderen Aktivitäten
    Externer Schrittzähler am Schuh/Bein Sehr genaue Schritterfassung, unabhängig von Armbewegungen Anschaffungskosten, weiterer Gegenstand am Körper
    Automatische Synchronisation mit Walking Pad App Schritte werden direkt vom Gerät übernommen, unabhängig vom Tracker Daten landen nicht immer in der Hauptstatistik der Fitness-App
    Manuelle Nachtragung in der App Exakte Kontrolle, Schritte können nach Bedarf angepasst werden Zusätzlicher Aufwand, nicht automatisiert

    Schritte zuverlässig erfassen: Praktische Lösungen für das Walking Pad

    Um die Schrittzahl auf dem Walking Pad wirklich zuverlässig zu erfassen, braucht es manchmal ein wenig Kreativität – und die Bereitschaft, von der Norm abzuweichen. Einige Lösungen haben sich in der Praxis bewährt, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlich erscheinen.

    • Smartwatch in die Hosentasche stecken: Statt die Uhr wie gewohnt am Handgelenk zu tragen, empfiehlt es sich, sie in die Hosentasche oder am Hosenbund zu befestigen. So kann der Bewegungssensor die tatsächlichen Schritte besser erkennen, weil die Hüftbewegung beim Gehen deutlicher erfasst wird.
    • Separate Schrittzähler verwenden: Es gibt spezielle Schrittzähler, die am Schuh oder direkt am Bein befestigt werden können. Diese Geräte sind oft sensibler für Gehbewegungen und liefern unabhängig von der Armaktivität genauere Werte.
    • Apps mit manueller Korrekturfunktion: Einige Fitness-Apps bieten die Möglichkeit, die Schrittzahl nachträglich zu bearbeiten oder zusätzliche Aktivitäten manuell einzutragen. Das ist besonders praktisch, wenn die automatische Erfassung nicht funktioniert.
    • Synchronisation der Walking Pad-Daten optimieren: Manche Walking Pads bieten eigene Apps oder Schnittstellen, mit denen sich die Daten direkt und möglichst konfliktfrei mit Apple Health, Google Fit oder ähnlichen Plattformen synchronisieren lassen. Ein genauer Blick in die Einstellungen lohnt sich hier immer.
    • Regelmäßige Plausibilitätskontrolle: Ein Abgleich zwischen den verschiedenen Quellen (z.B. Smartwatch, Walking Pad, Smartphone) hilft, Ausreißer zu erkennen und die realistische Schrittzahl besser einzuschätzen.

    Mit diesen pragmatischen Lösungen lässt sich die Schrittzählung auf dem Walking Pad deutlich verbessern – auch wenn die Technik noch nicht perfekt ist. Wer ein bisschen experimentiert, findet meist schnell die für sich passende Methode.

    Beispiel aus der Praxis: Schrittzähler und Watch im Homeoffice

    Im Homeoffice-Alltag zeigt sich, wie unterschiedlich Schrittzähler und Smartwatches tatsächlich arbeiten. Ein konkretes Beispiel: Während einer typischen Arbeitswoche nutzte eine Nutzerin ein Walking Pad unter dem Schreibtisch und trug ihre Smartwatch zunächst wie gewohnt am Handgelenk. Das Ergebnis: Die Schrittzahl blieb überraschend niedrig, obwohl sie täglich rund eine Stunde auf dem Walking Pad unterwegs war.

    Neugierig auf die tatsächliche Schrittleistung, wechselte sie die Taktik. Sie befestigte die Smartwatch kurzerhand mit einem Clip am Hosenbund. Plötzlich stieg die erfasste Schrittzahl deutlich an – und entsprach ziemlich genau den Angaben des Walking Pads selbst. Ein direkter Vergleich über mehrere Tage bestätigte: Die Platzierung der Uhr macht im Homeoffice einen enormen Unterschied.

    • Erkenntnis 1: Am Handgelenk werden viele Schritte im Sitzen schlichtweg nicht erkannt.
    • Erkenntnis 2: Die Positionierung an der Hüfte liefert im Homeoffice mit Walking Pad die realistischsten Werte.
    • Erkenntnis 3: Die Kombination aus Walking Pad-Anzeige und alternativer Trageweise der Watch bietet die beste Kontrolle über die tatsächliche Aktivität.

    Gerade im Homeoffice, wo Bewegungsmuster oft untypisch sind, lohnt sich das Ausprobieren verschiedener Methoden. So lassen sich versteckte Bewegungseinheiten sichtbar machen – und das motiviert ungemein.

    Empfehlungen für geeignete Geräte und Methoden

    Für alle, die beim Walking Pad auf exakte Schrittzählung Wert legen, lohnt sich ein Blick auf spezialisierte Geräte und clevere Methoden. Moderne Wearables, die explizit Indoor-Aktivitäten unterstützen, bieten oft erweiterte Einstellungen oder Modi für das Gehen auf Laufbändern. Einige Modelle lassen sich sogar gezielt auf „Indoor-Walking“ umstellen, wodurch die Sensordaten anders ausgewertet werden. Das ist Gold wert, wenn Standard-Tracker an ihre Grenzen stoßen.

    • Wearables mit Indoor-Modus: Fitnessuhren wie die Garmin Venu oder bestimmte Fitbit-Modelle verfügen über spezielle Modi für das Gehen auf dem Laufband. Hierbei werden Beschleunigungssensoren und Algorithmen angepasst, um auch bei fehlender GPS-Daten präzise zu messen.
    • Brustgurte mit Schrittzählfunktion: Einige moderne Brustgurte (z.B. von Polar oder Wahoo) bieten nicht nur Herzfrequenzmessung, sondern auch Schrittzählung und Bewegungsanalyse – unabhängig von der Armbewegung.
    • Schuhbasierte Sensoren: Sensoren, die direkt am Schuh befestigt werden, liefern besonders genaue Werte, da sie jede Fußbewegung unmittelbar erfassen. Hierzu zählen Produkte wie der Stryd Footpod oder der MilestonePod.
    • Automatische Aktivitätserkennung: Geräte mit intelligenter Aktivitätserkennung (z.B. neuere Modelle von Withings oder Amazfit) erkennen oft selbstständig, wenn auf einem Walking Pad gelaufen wird, und passen die Messung dynamisch an.

    Wer Wert auf eine möglichst umfassende Analyse legt, sollte außerdem auf die Kompatibilität mit gängigen Fitness-Apps achten. So lassen sich die gesammelten Daten komfortabel auswerten und in die persönliche Gesundheitsstatistik integrieren.

    Tipps zur Verbesserung der Schrittgenauigkeit beim Walking Pad

    Mit ein paar gezielten Anpassungen lässt sich die Schrittgenauigkeit beim Walking Pad oft deutlich steigern. Wer wirklich wissen will, wie viele Schritte er zurücklegt, sollte auf Details achten, die leicht übersehen werden.

    • Firmware-Updates regelmäßig prüfen: Viele Walking Pads und Tracker erhalten Software-Updates, die die Schrittzähl-Algorithmen verbessern. Ein veraltetes System kann Messfehler verursachen.
    • Sensor-Kalibrierung nutzen: Einige Geräte bieten eine Kalibrierungsfunktion, mit der sich die Schritterkennung an den eigenen Gangstil anpassen lässt. Das lohnt sich besonders bei individuellen Bewegungsmustern.
    • Richtige Geschwindigkeit wählen: Zu langsames oder extrem schnelles Gehen kann die Schrittzählung verfälschen. Eine moderate, gleichmäßige Geschwindigkeit sorgt oft für die besten Ergebnisse.
    • Störquellen minimieren: Elektronische Geräte in unmittelbarer Nähe können die Sensorik beeinflussen. Es hilft, das Walking Pad möglichst frei von anderen Geräten zu betreiben.
    • Regelmäßige Kontrollmessungen: Manuelles Nachzählen der Schritte auf kurzen Distanzen und der Vergleich mit den angezeigten Werten decken Ungenauigkeiten schnell auf.
    • Position des Trackers variieren: Ein Wechsel zwischen linker und rechter Körperseite kann zeigen, ob eine Seite zuverlässiger misst – kleine Unterschiede gibt es fast immer.

    Mit diesen Kniffen lässt sich die Schrittgenauigkeit oft spürbar verbessern – und die Motivation steigt, wenn die Zahlen endlich stimmen.

    Fazit: Mit einfachen Tricks zur exakten Schritterfassung

    Fazit: Mit einfachen Tricks zur exakten Schritterfassung

    Ein präzises Schrittezählen auf dem Walking Pad ist kein Hexenwerk, wenn man gezielt auf die Feinheiten achtet. Neben den bereits bekannten Methoden gibt es weitere Kniffe, die oft übersehen werden, aber erstaunlich effektiv sind.

    • Stelle sicher, dass die Zeitzonen- und Datumseinstellungen auf allen Geräten synchronisiert sind – so werden Schritte korrekt dem jeweiligen Tag zugeordnet und Doppelzählungen vermieden.
    • Teste verschiedene Apps parallel: Manche Drittanbieter-Apps bieten eine bessere Auswertung oder kombinieren Datenquellen intelligenter als die Standardlösungen.
    • Beobachte die Akkulaufzeit deines Trackers: Ein schwacher Akku kann die Sensorgenauigkeit beeinträchtigen, was zu Schrittverlusten führt.
    • Lege gelegentlich gezielte Pausen ein und notiere die Schrittstände – so lassen sich Messabweichungen punktgenau eingrenzen und dokumentieren.

    Wer sich auf diese Details einlässt, profitiert von einer deutlich besseren Schritterfassung und kann die Bewegung im Alltag gezielter steigern. Es lohnt sich, die Technik aktiv zu hinterfragen und eigene Routinen zu entwickeln – das zahlt sich schnell aus.


    FAQ zur Schrittzählung und Bewegungserfassung mit dem Walking Pad

    Warum wird meine Schrittzahl beim Gehen auf dem Walking Pad oft falsch berechnet?

    Viele Fitnesstracker und Smartwatches zählen Schritte anhand der Armbewegung. Beim Arbeiten am Schreibtisch während des Gehens auf dem Walking Pad bewegen sich die Arme jedoch meist nicht – dadurch werden Schritte untererfasst oder gar nicht gezählt.

    Welche Methoden verbessern die Schrittgenauigkeit beim Walking Pad?

    Eine weit verbreitete Lösung ist, die Smartwatch in die Hosentasche oder an den Hosenbund zu legen, statt sie am Handgelenk zu tragen. Auch spezielle Schrittzähler am Schuh oder Bein können die Genauigkeit erhöhen. Zusätzlich helfen regelmäßige Kontrollmessungen und das Nutzen von Indoor-Walking-Modi, falls das Gerät diese bietet.

    Kann ich die Schrittzahl vom Walking Pad direkt mit meiner Fitness-App synchronisieren?

    Viele Walking Pads senden die gemessenen Schritte an Apple Health, Google Fit oder andere Fitness-Apps. Leider werden diese Daten nicht immer in der Hauptstatistik berücksichtigt, da oft die Werte der Smartwatch oder des Smartphones priorisiert werden. Ein Abgleich der Einstellungen in der App kann helfen, ist aber nicht immer erfolgreich.

    Welche Geräte sind für exaktes Schrittzählen beim Walking Pad besonders geeignet?

    Wearables mit einem speziellen Indoor- oder Laufbandmodus (z.B. einige Garmin-, Fitbit- oder Withings-Modelle) sowie Schrittzähler zur Befestigung am Fuß oder Schuh bieten meist die zuverlässigsten Ergebnisse. Auch Brustgurte mit Schrittzählfunktion sind eine Alternative, insbesondere wenn sie zusätzlich die Herzfrequenz messen können.

    Wie stelle ich sicher, dass meine Schrittzählung realistisch ist?

    Vergleiche verschiedene Datenquellen miteinander, prüfe regelmäßig die Firmware deines Geräts auf Updates, nutze Kalibrierungen oder manuelle Kontrollzählungen auf kurzen Strecken und teste verschiedene Trageweisen. Mit etwas Experimentierfreude findest du schnell die Methode, die deine Schritte am Walking Pad am besten abbildet.

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    Ich find es spannend, dass noch niemand erwähnt hat wie lästig der zusätzliche Aufwand bei der manuellen Nachtragung in der App ist – ganz ehrlich, das vergess ich ständig im Alltag und am Ende stimmen die Werte natürlich wieder nicht so wirklich.
    Was mir bei dem ganzen Thema immer direkt einfällt: Ich glaub viele unterschätzen wie sehr die Technik manchmal beim „richtigen Zählen“ einfach aufgibt. Ich hab zum Beispiel ewig gebraucht, überhaupt zu merken, dass meine Smartwatch völlig andere Zahlen raushaut, je nachdem ob ich beim Tippen bin oder in der Küche stehe und wild gestikuliere (da werden dann plötzlich brav Schritte gezählt, obwohl ich eigentlich nur nen Kochlöffel schwinge). Dass die Synchronisation der Daten manchmal nicht wirklich zuverlässig ist, hat mich auch schon öfter nervös gemacht. Vielleicht geht’s nur mir so, aber ich vertraue darauf dann immer weniger, wenn plötzlich die Werte von der App abweichen und ich noch selber kontrollieren muss, ob überhaupt alles übernommen wurde.

    Gerade was das Platzieren der Smartwatch angeht, war ich anfangs ziemlich skeptisch – Uhr an den Hosenbund geklemmt? Sah für mich immer seltsam aus, aber tatsächlich hat das bei mir auch die größten Unterschiede gemacht, wenn ich auf dem Walking Pad unterwegs war. Blöd nur, dass ich öfter vergesse, das Ding da auch wieder abzunehmen, bevor ich aus dem Haus geh (und dann klingelt das Ding in der Bahn plötzlich, weil es denkt, ich würd joggen, dabei steh ich einfach nur im Wagon rum).

    Ein Punkt der mir hier ein bisschen fehlt: Manche Leute haben halt auch einfach wenig Lust, für alles gleich wieder ein neues Gadget zu kaufen (so spezielle Sensoren für die Schuhe usw.). Das wird zwar als Lösung vorgeschlagen, aber mal ehrlich – das ist halt doch ein finanzieller Aufwand und mir persönlich reicht es manchmal schon, die Technik zu überlisten oder alle paar Tage einfach realistisch drüber zu schauen und mich nicht an die exakten Zahlen zu klammern. Es macht ja auch nicht mehr Schritte, nur weil die Statistik stimmt, oder?

    Was ich noch empfehlen kann: Wenn ihr euch nicht sicher seid, wie viele Schritte es waren, lauft mal eine Minute am Walking Pad und zählt laut mit (ja, fühlt sich komisch an, aber hilft!). Dann sieht man sofort, wie weit die Werte tatsächlich abweichen. Ich finds am Ende wichtiger, dass man sich überhaupt bewegt und ein gutes Gefühl dabei hat, statt auf die letzte Stelle alles zu kontrollieren. Klar, Technik kann motivieren – wenn sie aber stresst, verfehlt sie irgendwie das Ziel.
    also ich find das krass das nirgends einer was zu diese akku sache von trackern gesacht hat, weil das hat mir schon paar mal richtig die schritte verhauen lol. Letztens war der akku ei meiner billigen smartwatch einfach leer und am ende fehln mir bestimmt dreitausend schritte weil der nich messt, voll ärgerlich dann. Mach mir dann immer selber notiz aber die app nimmt das nicht an, is ja auch doof wenn da auf eimal random zahlen stehn. Und dann dacht ich auch diese synchronisiererei, das funzt eh nur wenn handy und uhr sich mögen, das spinnt bei mit dauernt rum und die hälfte wird gar nicht übernommen, ehrlich keine ahnung woran das liegt, is der Wlan kaputt oder was?

    Außerdem, dieses Firmware update, was is das eigendlich lol? Muss man irgendwo klicken? Hab glaub ich noch nie geupt... vielleicht zählts desshalb nicht so wie's soll. Und bei meinem Freund funzt alles total anders weil der hat so 'n pod am schuh...aber der sagt, wenn man damit auto fährt dann denkt das ding er läuft Marathon, voll witzig eigentlich aber halt dumm. Ich glaub auch manchmal es kommt drauf an wie dick die hose is, neulich war jeans und dann wars irgendwie anderes als mit Jogger, keine anhnung ob das sinn macht haha.

    Das mim pausen einlegen und notieren hab ich noch nie probiert, aber hört sich mega stressig an, dann lieber mal schätzen...wenn das mit dem syncronisieren endlich gescheit klappt wär alles viel lockerer find ich. Naja, macht trotzdem spaß bisschen zu laufen, ohne rauszugehn.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Schrittzähler und Smartwatches erfassen Schritte auf dem Walking Pad oft ungenau, da typische Armbewegungen fehlen; kreative Lösungen wie das Tragen am Hosenbund oder spezielle Geräte verbessern die Messung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Smartwatch oder Fitness-Tracker an der Hüfte tragen: Anstatt die Uhr am Handgelenk zu lassen, platziere sie während des Gehens auf dem Walking Pad in der Hosentasche oder am Hosenbund. Dadurch werden die Schritte oft deutlich zuverlässiger erkannt, da die Hüftbewegung präziser erfasst wird.
    2. Externe Schrittzähler am Schuh nutzen: Spezielle Schrittzähler oder Sensoren, die direkt am Schuh oder Bein befestigt werden, bieten eine besonders genaue Erfassung, unabhängig von der Armbewegung oder Schreibtischarbeit.
    3. Synchronisation und Einstellungen prüfen: Kontrolliere die Einstellungen in den genutzten Apps (z.B. Apple Health, Google Fit), damit die vom Walking Pad erfassten Schritte auch tatsächlich in der Tagesstatistik auftauchen und nicht durch die Smartwatch-Daten überschrieben werden.
    4. Firmware und Software aktuell halten: Sorge dafür, dass sowohl das Walking Pad als auch der Schrittzähler regelmäßig Updates erhalten. Neue Software-Versionen verbessern häufig die Erkennung und Auswertung von Schritten auf dem Laufband.
    5. Regelmäßige Plausibilitätskontrolle: Vergleiche die Schrittzahlen verschiedener Geräte (z.B. Walking Pad-Anzeige, Smartwatch, Smartphone) und führe gelegentlich manuelle Kontrollmessungen durch, um die Genauigkeit zu überprüfen und eventuelle Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      WalkingPad A1 Pro Bluefin Fitness Task 2.0 HomeTro 2-in-1 Walking Pad Skandika Walking Pad Nordik BLACK LORD Walking Pad MS2
    Maximale Geschwindigkeit 6 km/h 8 km/h 12 km/h 12 km/h 14 km/h
    Klappbar
    Maximale Belastbarkeit 136 kg 120 kg 110 kg 125 kg 140 kg
    Niedriger Geräuschpegel
    App-Steuerung
    Neigungsverstellung
    Preis 569,00 € 529,00 € 498,98 € 499,00 € 279,98 €
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