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    Ergonomie am Arbeitsplatz IHK: So schaffen Sie optimale Bedingungen

    20.07.2025 169 mal gelesen 5 Kommentare
    • Stellen Sie Ihren Schreibtisch und Stuhl so ein, dass Ihre Arme und Beine einen rechten Winkel bilden.
    • Achten Sie auf ausreichend Beleuchtung und vermeiden Sie Spiegelungen am Bildschirm.
    • Integrieren Sie Bewegung, zum Beispiel mit einem Walking Pad, um Verspannungen vorzubeugen.

    Relevanz ergonomisch optimierter Arbeitsplätze aus Sicht der IHK

    Relevanz ergonomisch optimierter Arbeitsplätze aus Sicht der IHK

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    Die Industrie- und Handelskammern (IHK) betonen, dass ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sichern, sondern auch ein zentrales Element moderner Unternehmensführung darstellen. Unternehmen, die gezielt in Ergonomie investieren, profitieren laut IHK von messbar geringeren Fehlzeiten und einer höheren Produktivität. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und einer älter werdenden Belegschaft ist das kein Luxus, sondern ein handfester Wettbewerbsfaktor.

    Ein weiterer Aspekt, den die IHK hervorhebt: Ergonomische Optimierung wirkt präventiv gegen arbeitsbedingte Erkrankungen. Sie schützt nicht nur vor Rücken- und Nackenschmerzen, sondern reduziert auch das Risiko langfristiger Ausfälle und daraus resultierender Kosten. Unternehmen, die sich hier engagieren, erfüllen nicht nur gesetzliche Vorgaben, sondern stärken auch ihre Arbeitgeberattraktivität – ein nicht zu unterschätzender Vorteil im „War for Talents“.

    Die IHK sieht zudem einen klaren Zusammenhang zwischen ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung und Innovationsfähigkeit. Mitarbeitende, die in einer gesunden Umgebung arbeiten, sind kreativer, motivierter und können Veränderungen besser mittragen. Für die IHK ist Ergonomie deshalb kein Randthema, sondern eine strategische Investition in die Zukunftsfähigkeit des gesamten Unternehmens.

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    Typische Auslöser für ergonomische Optimierungsmaßnahmen im Unternehmen

    Typische Auslöser für ergonomische Optimierungsmaßnahmen im Unternehmen

    In der Praxis gibt es eine Reihe von Situationen, die Unternehmen regelrecht dazu drängen, sich intensiver mit Ergonomie auseinanderzusetzen. Oft sind es nicht die großen Katastrophen, sondern kleine, aber hartnäckige Hinweise aus dem Arbeitsalltag, die den Stein ins Rollen bringen.

    • Wiederkehrende Beschwerden im Team: Häufen sich Rückmeldungen über Verspannungen, Schmerzen oder Erschöpfung, wird schnell klar: Hier stimmt etwas nicht. Solche Signale werden von der IHK als Frühwarnsystem für notwendige Veränderungen betrachtet.
    • Steigende Ausfallzeiten: Ein auffälliger Anstieg krankheitsbedingter Fehltage, insbesondere bei bestimmten Tätigkeiten oder Abteilungen, macht Handlungsbedarf sichtbar. Plötzlich fehlt immer wieder jemand – und das bleibt im Unternehmen nicht unbemerkt.
    • Umstrukturierungen oder technologische Veränderungen: Neue Maschinen, veränderte Abläufe oder der Umbau von Arbeitsbereichen sind klassische Auslöser. Die IHK empfiehlt, solche Anlässe konsequent zu nutzen, um ergonomische Standards direkt mitzudenken.
    • Demografischer Wandel: Mit zunehmendem Alter der Belegschaft steigen die Anforderungen an die Arbeitsplatzgestaltung. Unternehmen spüren, dass bisherige Lösungen nicht mehr für alle passen – und suchen gezielt nach ergonomischen Verbesserungen.
    • Ergebnisse aus Gefährdungsbeurteilungen: Die regelmäßige Überprüfung von Arbeitsplätzen deckt Schwachstellen auf, die nicht ignoriert werden sollten. Werden Risiken erkannt, ist das oft der Startschuss für Optimierungsmaßnahmen.

    Es sind also meist ganz konkrete Auslöser, die Unternehmen aktiv werden lassen. Die IHK rät, solche Hinweise ernst zu nehmen und als Chance für nachhaltige Verbesserungen zu begreifen – nicht als lästige Pflichtübung.

    Vorteile und potenzielle Herausforderungen ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung nach IHK-Empfehlung

    Pro Contra
    Reduzierte krankheitsbedingte Fehlzeiten durch präventive Maßnahmen Investitionskosten für neue Möbel, Hilfsmittel und Anpassungen
    Höhere Produktivität und Effizienz im Arbeitsalltag Erhöhter organisatorischer Aufwand bei Analyse und Umsetzung
    Stärkere Arbeitgeberattraktivität im „War for Talents“ Akzeptanzprobleme bei ungewohnten Veränderungen, insbesondere in bestehenden Teams
    Langfristige Kostensenkung durch weniger Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der getroffenen Maßnahmen notwendig
    Verbesserung von Motivation, Kreativität und Innovationsbereitschaft der Mitarbeitenden Anfangs zusätzlicher Schulungsbedarf für Mitarbeitende und Führungskräfte
    Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und Minimierung von Haftungsrisiken Aufwand für Dokumentation und lückenlose Nachweise innerhalb der Gefährdungsbeurteilung

    Enthaltene Inhalte und Lernziele der IHK-Weiterbildungen zur Arbeitsplatzergonomie

    Enthaltene Inhalte und Lernziele der IHK-Weiterbildungen zur Arbeitsplatzergonomie

    Die IHK-Weiterbildungen zur Arbeitsplatzergonomie bieten ein durchdachtes Programm, das praxisnahes Wissen mit sofort anwendbaren Methoden verbindet. Die Inhalte sind gezielt darauf ausgerichtet, Teilnehmende in die Lage zu versetzen, ergonomische Herausforderungen im Unternehmen selbstständig zu erkennen und zu meistern.

    • Systematische Analyse von Arbeitsplätzen: Die Teilnehmenden lernen, Arbeitsplätze nach anerkannten Verfahren wie der Leitmerkmalmethode (LMM) zu bewerten und Belastungsschwerpunkte zu identifizieren.
    • Vertiefung in spezifische Belastungsarten: Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse von Hand- und Armbewegungen sowie der Bewertung von Arbeitsumgebungsfaktoren wie Licht, Klima und Lärm.
    • Rechtliche und normative Grundlagen: Die Weiterbildung vermittelt fundierte Kenntnisse zu relevanten Arbeitsschutzgesetzen und deren Bedeutung für die tägliche Praxis.
    • Integration in betriebliche Abläufe: Die Teilnehmenden erfahren, wie ergonomische Erkenntnisse systematisch in bestehende Prozesse und die Gefährdungsbeurteilung eingebunden werden.
    • Praktische Gestaltungslösungen: Es werden konkrete Maßnahmen zur Umgestaltung von Büro- und Produktionsarbeitsplätzen vorgestellt, die sich unmittelbar umsetzen lassen.

    Lernziele

    • Eigenständige Identifikation ergonomischer Schwachstellen und Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen
    • Kompetenter Einsatz von Analysewerkzeugen zur Bewertung körperlicher Belastungen
    • Verständnis für die Bedeutung ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung im Kontext von Effizienz und Gesundheit
    • Fähigkeit, ergonomische Maßnahmen zielgerichtet und nachhaltig im Unternehmen zu implementieren

    Kriterien zur Beurteilung und Analyse von Arbeitsplätzen – Praxisbeispiel aus der IHK-Schulung

    Kriterien zur Beurteilung und Analyse von Arbeitsplätzen – Praxisbeispiel aus der IHK-Schulung

    In den IHK-Schulungen steht die praktische Anwendung von Analyseverfahren im Mittelpunkt. Ein zentrales Kriterium ist die systematische Erfassung der tatsächlichen Arbeitsbedingungen – also keine bloße Theorie, sondern ein Blick auf das, was wirklich passiert. Die Teilnehmenden erhalten dafür Checklisten und Bewertungsbögen, die sich in der Praxis bewährt haben.

    • Bewegungsabläufe und Körperhaltungen: Es wird gezielt beobachtet, wie Mitarbeitende ihre Aufgaben ausführen. Beispielsweise werden ungünstige Drehbewegungen oder das Arbeiten über Schulterhöhe dokumentiert.
    • Lastenhandhabung: Die Analyse umfasst das Heben, Tragen und Schieben von Gegenständen. Hierbei wird die Häufigkeit und das Gewicht der Lasten ebenso erfasst wie die Körperhaltung während der Tätigkeit.
    • Arbeitsmittel und Hilfsmittel: Die Schulung zeigt, wie die Ausstattung – etwa höhenverstellbare Tische oder ergonomische Werkzeuge – bewertet und auf Optimierungspotenzial geprüft wird.
    • Arbeitsumgebung: Faktoren wie Lichtverhältnisse, Temperatur und Geräuschpegel werden anhand praxisnaher Kriterien beurteilt. Ein Beispiel: Die Lichtstärke am Arbeitsplatz wird gemessen und mit den empfohlenen Werten abgeglichen.

    Ein typisches Praxisbeispiel aus der IHK-Schulung: Die Teilnehmenden analysieren gemeinsam einen Montagearbeitsplatz. Sie dokumentieren die Arbeitsabläufe, bewerten die Sitz- und Stehpositionen und prüfen, ob die verwendeten Werkzeuge ergonomisch gestaltet sind. Im Anschluss werden konkrete Verbesserungsvorschläge entwickelt – etwa die Anpassung der Arbeitshöhe oder der Einsatz von Greifhilfen. So wird das Erlernte direkt anwendbar und bleibt nicht bloß graue Theorie.

    Ergonomie als fester Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung und rechtliche Vorgaben

    Ergonomie als fester Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung und rechtliche Vorgaben

    Ergonomie ist längst kein freiwilliges Extra mehr, sondern ein gesetzlich verankerter Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung. Unternehmen sind verpflichtet, physische und psychische Belastungen am Arbeitsplatz systematisch zu erfassen und zu bewerten. Dies ergibt sich aus dem Arbeitsschutzgesetz (§ 5 ArbSchG) und den zugehörigen Verordnungen. Die IHK weist darauf hin, dass eine lückenlose Dokumentation der ergonomischen Risiken nicht nur rechtlich geboten, sondern auch bei Kontrollen durch Aufsichtsbehörden nachzuweisen ist.

    • Verpflichtende Berücksichtigung ergonomischer Aspekte: Die Gefährdungsbeurteilung muss explizit auch Belastungen durch ungünstige Körperhaltungen, repetitive Tätigkeiten oder unzureichende Arbeitsmittel erfassen.
    • Relevante Normen und Leitlinien: Neben gesetzlichen Vorgaben spielen technische Regeln wie die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die Bildschirmarbeitsverordnung eine Rolle. Sie geben konkrete Mindestanforderungen für die ergonomische Gestaltung vor.
    • Nachweispflicht und Haftung: Wird Ergonomie vernachlässigt, drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch Haftungsrisiken im Schadensfall. Die IHK empfiehlt, alle Maßnahmen und Bewertungen sorgfältig zu dokumentieren und regelmäßig zu aktualisieren.

    Wer die ergonomische Gefährdungsbeurteilung konsequent umsetzt, schafft nicht nur Rechtssicherheit, sondern minimiert auch das Risiko von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Das ist nicht nur eine Frage der Gesetzestreue, sondern auch der unternehmerischen Weitsicht.

    Konkrete Maßnahmen zur ergonomischen Gestaltung – von der Analyse bis zur Umsetzung

    Konkrete Maßnahmen zur ergonomischen Gestaltung – von der Analyse bis zur Umsetzung

    Wer ernsthaft an die Optimierung der Arbeitsplatzergonomie herangeht, braucht mehr als nur einen guten Vorsatz. Es beginnt mit einer detaillierten Bestandsaufnahme, bei der sämtliche Arbeitsplätze unter die Lupe genommen werden. Dabei werden nicht nur offensichtliche Schwachstellen erfasst, sondern auch versteckte Belastungsquellen aufgedeckt – manchmal sind es ja gerade die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.

    • Individuelle Anpassung der Arbeitsmittel: Höhenverstellbare Möbel, flexible Monitorhalterungen oder spezielle Fußstützen werden gezielt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt. Das Ziel: Jeder Arbeitsplatz passt sich dem Menschen an, nicht umgekehrt.
    • Optimierung von Bewegungsabläufen: Arbeitsprozesse werden so gestaltet, dass unnötige Wege, häufiges Bücken oder Überkopfarbeiten vermieden werden. Oft hilft schon eine kleine Umstrukturierung der Ablageflächen oder Werkzeugpositionen.
    • Schulungen und Sensibilisierung: Mitarbeitende werden praktisch geschult, wie sie ihre Arbeitsplätze selbst ergonomisch einstellen können. Hier geht es nicht um graue Theorie, sondern um alltagstaugliche Tipps, die sofort umgesetzt werden können.
    • Feedback- und Verbesserungszyklen: Nach der Umsetzung werden die Maßnahmen gemeinsam mit den Beschäftigten überprüft. Gibt es noch Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge? Dann wird nachjustiert – Ergonomie ist ein fortlaufender Prozess, kein einmaliges Projekt.

    Die Erfahrung zeigt: Erst die Kombination aus technischer Anpassung, Prozessoptimierung und aktiver Einbindung der Mitarbeitenden sorgt für nachhaltige Ergebnisse. Und ja, manchmal braucht es einfach den Mut, auch ungewöhnliche Lösungen auszuprobieren – denn Standardrezepte passen selten für alle.

    Erfolgreiche Umsetzung: Beispiel für eine Arbeitsplatzoptimierung mit IHK-Methoden

    Erfolgreiche Umsetzung: Beispiel für eine Arbeitsplatzoptimierung mit IHK-Methoden

    Ein mittelständisches Fertigungsunternehmen stand vor der Herausforderung, die Montagearbeitsplätze an die wachsenden Anforderungen einer altersgemischten Belegschaft anzupassen. Mit Unterstützung einer IHK-Weiterbildung wurde ein interdisziplinäres Team gebildet, das die IHK-Methoden systematisch anwendete.

    • Schritt 1 – Analyse: Zunächst erfolgte eine strukturierte Erhebung der Belastungen durch direkte Beobachtung und kurze Interviews mit den Mitarbeitenden. Auffällig war die hohe Wiederholungsrate von Überkopfarbeiten und das Fehlen individueller Einstellmöglichkeiten an den Arbeitsplätzen.
    • Schritt 2 – Bewertung: Mithilfe standardisierter IHK-Checklisten wurden die Belastungen quantifiziert. Die Auswertung zeigte, dass die ergonomischen Defizite zu einer erhöhten Fehlerquote und häufigen Kurzpausen führten.
    • Schritt 3 – Maßnahmenentwicklung: Das Team entwickelte gemeinsam mit den Beschäftigten konkrete Lösungen: höhenverstellbare Werkbänke, flexible Greifhilfen und die Umstrukturierung der Materialbereitstellung, sodass Überkopfarbeiten entfallen.
    • Schritt 4 – Umsetzung und Nachjustierung: Nach der Einführung der neuen Arbeitsmittel und Abläufe wurden die Mitarbeitenden erneut einbezogen. Ihr Feedback führte zu kleinen, aber entscheidenden Anpassungen, etwa bei der Positionierung der Werkzeuge.

    Das Ergebnis: Die Zahl der Fehlzeiten sank innerhalb eines halben Jahres spürbar, die Produktivität stieg um rund 12 %. Besonders bemerkenswert war die hohe Akzeptanz der Maßnahmen im Team – ein Beleg dafür, dass die IHK-Methoden nicht nur praktikabel, sondern auch nachhaltig wirksam sind.

    Nutzen von IHK-Fortbildungen für Unternehmen und Mitarbeitende

    Nutzen von IHK-Fortbildungen für Unternehmen und Mitarbeitende

    Die Teilnahme an IHK-Fortbildungen zur Arbeitsplatzergonomie bringt sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende spürbare Vorteile, die über die reine Wissensvermittlung hinausgehen. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praxiserprobte Methoden direkt in den betrieblichen Alltag zu integrieren.

    • Wettbewerbsvorteil durch Fachkompetenz: Unternehmen, die auf qualifizierte Mitarbeitende mit aktuellem Know-how setzen, können Veränderungen am Arbeitsplatz proaktiv und effizient gestalten. Das verschafft ihnen einen Vorsprung gegenüber weniger gut geschulten Wettbewerbern.
    • Förderung der Eigenverantwortung: Mitarbeitende, die an IHK-Fortbildungen teilnehmen, entwickeln ein stärkeres Bewusstsein für ihre eigene Gesundheit und Sicherheit. Sie sind in der Lage, Risiken frühzeitig zu erkennen und Verbesserungen selbst anzustoßen.
    • Netzwerkbildung und Erfahrungsaustausch: Die Fortbildungen bieten eine Plattform, um sich mit anderen Unternehmen und Fachleuten auszutauschen. So entstehen wertvolle Kontakte und neue Impulse für die eigene Organisation.
    • Langfristige Reduktion von Kosten: Durch die gezielte Qualifizierung lassen sich Folgekosten durch Arbeitsausfälle, Fehler oder Unfälle nachhaltig senken. Investitionen in Weiterbildung zahlen sich damit doppelt aus.
    • Motivation und Identifikation: Wer in die Entwicklung seiner Mitarbeitenden investiert, signalisiert Wertschätzung. Das steigert die Motivation und fördert die Bindung ans Unternehmen – ein Aspekt, der gerade in Zeiten des Fachkräftemangels nicht zu unterschätzen ist.

    Unterm Strich bieten IHK-Fortbildungen zur Ergonomie einen klaren Mehrwert: Sie stärken die Innovationskraft, fördern die Gesundheit und schaffen eine Unternehmenskultur, in der sich Mitarbeitende aktiv einbringen können.

    Weiterführende Hinweise: Seminartermine, Beratung und individuelle Lösungen

    Weiterführende Hinweise: Seminartermine, Beratung und individuelle Lösungen

    Für Unternehmen, die gezielt an ihrer Arbeitsplatzergonomie arbeiten möchten, bietet die IHK ein flexibles Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten. Die Seminartermine werden in der Regel halbjährlich aktualisiert und sind auf den jeweiligen IHK-Webseiten abrufbar. Wer es ganz genau wissen will, kann sich auch für maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen entscheiden – hier werden Inhalte und Schwerpunkte individuell auf die betrieblichen Anforderungen abgestimmt.

    • Aktuelle Seminartermine: Die IHK empfiehlt, regelmäßig die Veranstaltungsübersichten zu prüfen oder sich für den Newsletter anzumelden, um keine neuen Angebote zu verpassen.
    • Persönliche Beratung: Für komplexe Fragestellungen stehen erfahrene Fachberater zur Verfügung, die Unternehmen von der ersten Analyse bis zur Umsetzung begleiten. Die Kontaktaufnahme ist unkompliziert per Telefon oder E-Mail möglich.
    • Individuelle Lösungen: Neben Standardseminaren werden auch Workshops und Coachings angeboten, die sich an spezifische Branchen oder besondere Arbeitsplatzsituationen richten. Diese Formate eignen sich besonders, wenn ein Unternehmen vor einzigartigen Herausforderungen steht.

    Ein Tipp am Rande: Wer sich frühzeitig anmeldet, sichert sich nicht nur einen Platz, sondern kann oft auch von Frühbucherkonditionen profitieren.


    FAQ zur IHK-Ergonomieberatung: Praxisfragen für Unternehmen

    Warum ist Ergonomie am Arbeitsplatz aus Sicht der IHK so wichtig?

    Die IHK betont, dass ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern, Fehlzeiten reduzieren und die Produktivität steigern. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und einer alternden Belegschaft sind ergonomische Arbeitsplätze ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für Unternehmen.

    Was sind typische Auslöser für ergonomische Optimierungsmaßnahmen im Unternehmen?

    Auslöser sind unter anderem wiederkehrende Beschwerden im Team, steigende Ausfallzeiten, Umstrukturierungen, der demografische Wandel oder die Ergebnisse aus Gefährdungsbeurteilungen. Sie zeigen, wann es Zeit ist, die Arbeitsplatzergonomie zu verbessern.

    Welche Inhalte vermitteln die IHK-Weiterbildungen zur Arbeitsplatzergonomie?

    Die IHK-Weiterbildungen beinhalten die Analyse von Arbeitsplätzen, rechtliche Grundlagen, Methoden zur Belastungsbeurteilung (z. B. nach Leitmerkmalmethode), praktische Gestaltungsempfehlungen sowie die Integration ergonomischer Maßnahmen in betriebliche Prozesse und Gefährdungsbeurteilungen.

    Wie läuft eine ergonomische Arbeitsplatzoptimierung in der Praxis ab?

    Zunächst werden Belastungen durch Beobachtung und Messung erfasst. Anschließend werden Maßnahmen wie die Anpassung von Möbeln und Prozessen, die Schulung der Mitarbeitenden und regelmäßige Verbesserungszyklen umgesetzt. Die Beteiligung der Belegschaft spielt dabei eine zentrale Rolle.

    Welche Vorteile bieten IHK-Fortbildungen zur Ergonomie für Unternehmen?

    Unternehmen profitieren von verringerten Ausfallzeiten, einer höheren Motivation und Arbeitgeberattraktivität sowie der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Die erworbenen Kompetenzen tragen langfristig zur Kostenreduktion, Innovationskraft und Mitarbeiterbindung bei.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich hab das gefühl mit diesen gansne Ergonomi geschichten, wie die IHK das will is vllt bisschen übertrieben. Aber ich hab auch schhon von nem kollege gehört, der am Schreibtich immer rückenschmerzen hatte, aber am end lags nur am stuhl, der war zu hoch oder irgendsowas? Der hat dann so'n extra Kissen gekriegt und dann wars besser, also manchmal braucht man garnicht teure möbel, nur kreativ sein. Ich frag mich nur warum hier keiner drüber redet das auch Licht voll nerven kann im Büro, ich hab mal an nem Platz gesessen direkt UNTER so ner Neonröhre, voll das Geblinke, da kriegt man Migräne und dann hilft auch kein toller Dokumentationsbogen. Außerdem mit den Fortbildungen: Is ja nice das es die gibt, aber irgendwer hat mal gesagt die Chefs schicken immer dieselben Leute, und andere dürfen nie dahin, so wird das ja nie was mit der angeblichen Eigenverantwortung? Wär besser man lost die Teilnehmer aus, haha. Und was ist mit Homeoffice eigentlich, da macht doch eh jeder was er will, hab mein Laptop immer aufn Sofa, is bestimmt nicht nach IHK. Versteh oft die hälfte von dem was die Trainer sagen, zu viele Fremdworte, das schreckt eher ab. Und ob wirklich weniger Unfälle passieren, naja kann ich nicht beurteilen, bei uns fällt eh keiner von Stuhl, nur der Chef letztens weil sein Stuhl kaputt war, lol.
    Ich find ja das diese Newsletter und Termine im artikel eig. oft eh vergessen werden, weil Chefs meistens infos nicht richtig weitergeben oder dann alles schon voll ist wenn mans mitkriegt.
    Also zum Thema mit die Seminartermine, ich blick da auch nie so richtig durch. Gibt immer diese ganzen Newsletter die man aboniern soll, aber ich vergess ehrlih zei garnau das zu lesen. Einmal wollt ich mich da anmelden aber dan war wieder alles voll, geht alles immer mega shcnell weg scheinbar, und dann steh ich wieder da und keiner kann mir sagen wann das nächste ist. Persöhnliche Beratung hatten wir auch mal geprobiert, aber die Frau am Telofon wusste selber nich alles, hat nur gesagt wir sollen auf der Homepage guggen. Hab dann extra angerufen weil ich dach dacht man kriegt extra Tipps, aber am Ende landest ja doch wieder nur in so nem allgemeinen PDF download, hilft halt nich bei spezifische Fragen, z.B. wir ham im Lager so en Problem mit diese Palettenwagen, die knalln irgendwei immer gegen die Schreibtischkante von den Büro-Leuten. Würd gern wissen ob das überhaupt in Ergonomie reingeht oder schon eher Arbeitsschutz oder sowas? Naja egal, die machen das glaub ich nich individuell genug.

    Und das mit Inhouse Schulung wird immer so gehypt, aber bei uns will keiner das mitmachen, weil eh alle Angst haben ständige Änderungen zu kriegen, der Betriebsrat sagt immer „dann kommt wieder so’n Umräumen“ und keiner weiß wann. Hab auch mal gehört das soviel Theorie gemacht wird das praktisch am Ende keiner weiß wie es geht, und dann bleiben die höhenverstellbare Tische auf einstellung wie vorher. Wir hatten auch schon mal so ein Seminar, war eig ganz okay aber wenn man dann so Fragen hatte zu spezieller Situation „wie macht man das mit Monitoren die an der Wand hängen“ oder so, dann gab es halt auch keine klare Antwort sondern nur „kommt drauf an“.

    Des mit den Frühbucherrabatte kannte ich auch garnicht ehrlich ?? Wie bekommt man das, steht das auf der seite einfach oder muss man erst ewig suchen. Irgendwie werden die Angebote immer nur an bestimmte Leute im Betrieb geschickt, ich hab das Gefühl die ham da so ne Liste mit „die dürfen“ und alle ander nicht. Wär schon cool wenn mal so Worshops für alle gäb, nicht nur Chef und Büro selber. Und das die Fachberater helfen, naja, ich wart noch drauf das mal einer wirklich kommt und nicht nur Anruf macht und dann sagt „PDF Ausfülln“.
    Ich hab ma die koments von BüroBrudi so durchhesen und mus da was zu mit schreiben weil mich das aauch beschäftigt aber ich glaub da gibts noch sachen die keineer angesprochen hat. Also zb. wegen die Kontrolle und Nachweise die laut IHK gemacht werden mussen? Ich bin mal ehrlich, ich hätt keine Anung wie das richtig gehen soll in unser Firma, das wäre ein mega Aufwand, immer alles aufschreiben und wer prüft das? Kommt da dann jemand vorbei von der IHK oda is das nur so auf Papier, weis das einer? Hab mal gehöhrt aus ner andern Abteilng das die Leute da ihre Dokus in den Schrank legen damit der Chef happy ist, aber ansonsten guckt keiner wirklich rein, also bringt das doch alles nix, oder?

    Dann noch was zu den Seminare – ich hab geguckt, die Termine für die Kurse find ich nie rechtzeitig, die Newsletter abonniern vergess ich immer und Kollegen auch. Und kostenlos is da auch fast nie was, is alles extra Gebühr, das zahlt unsere Chefin sowieso nie. Außerdem wegen die Beratungsangebote... das klingt ja erstmal gut aber Ehrlich, wer ruft denn da an? Bei uns will keiner sich blamieren weil er da was falsch gemacht hat, dann heißt es wieder die können Ihren Arbeitsplatz nicht selber einstellen oder so. Ich findes auch schwierig wenn man Sonderfall hat, wenn einer nich mit Standart Lösung klar komt (zb. zu groß/zu klein), dann muss man wieder aufwendig extra was bestellen, und dann wartet man wochenlang ob das klappt.

    Lezte sache noch: Ich glaub das is garnicht so, das jeder Arbeitsplatz gleich viel verbessert werden kann wie das bei den IHK Beispielen steht. Im Lager zB gibts jede Menge schwere Sachen zu tragen, aber keiner macht Arbeitsabläufe neu, weil das würde voll viel kosten und dann hat keiner Zeit für sowas. Wahrscheinlich sparn die Chefs lieber am Anfang und dann wundern sie sich wenn Kollegen Rücken haben – aber dann schimpft man halt über die Leuts und nicht übers System. Naja, alles bischen wishy washy. Kapier auch nicht warum immer Vorschriften gemacht wern, wenn mans eh net überall durchziehen kann.
    Irgendwie steht hier nirgends was drinn wie das klappt wenn man ganz alleine im Büro arbeitet, bei uns is das oft so das mehrere garnicht da sind (Feierabend oder Urlaub halt), dann bringt doch die ganza Schulung nix weil keiner nachfragt? Frage mich auch warum immer Seminare, kann mans nich einfach einmal sagen und alle merken sich das, ist ja kein Kunststück nen Tisch zu verstelln.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die IHK betont, dass ergonomisch optimierte Arbeitsplätze das Wohlbefinden und die Produktivität steigern sowie ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sind. Unternehmen profitieren von geringeren Fehlzeiten, höherer Innovationskraft und einer stärkeren Arbeitgeberattraktivität, sollten aber auch Investitions- und Umsetzungsaufwand berücksichtigen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung als strategischer Faktor: Berücksichtigen Sie die Empfehlungen der IHK und sehen Sie Ergonomie nicht als „Luxus“, sondern als Investition in Produktivität, Mitarbeitergesundheit und Wettbewerbsfähigkeit – gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels.
    2. Regelmäßige Analyse und Anpassung: Führen Sie systematische Analysen der Arbeitsplätze durch (z. B. mit Checklisten und Bewertungsbögen aus IHK-Schulungen), um Belastungsschwerpunkte und Optimierungspotenziale zu identifizieren und gezielt anzugehen.
    3. Einbindung und Qualifizierung der Mitarbeitenden: Schulen Sie Ihr Team in ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung. So fördern Sie Eigenverantwortung, Sensibilität für Belastungen und steigern Akzeptanz und Motivation bei Veränderungen.
    4. Integration von Ergonomie in die Gefährdungsbeurteilung: Dokumentieren Sie ergonomische Risiken und Maßnahmen sorgfältig und aktuell, um rechtlichen Vorgaben zu entsprechen und Haftungsrisiken zu minimieren.
    5. Nutzung von IHK-Angeboten und Beratung: Profitieren Sie von aktuellen Seminaren, individuellen Inhouse-Schulungen und Beratungsangeboten der IHK, um praxisnahe Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      WalkingPad A1 Pro Bluefin Fitness Task 2.0 HomeTro 2-in-1 Walking Pad Skandika Walking Pad Nordik BLACK LORD Walking Pad MS2
    Maximale Geschwindigkeit 6 km/h 8 km/h 12 km/h 12 km/h 14 km/h
    Klappbar
    Maximale Belastbarkeit 136 kg 120 kg 110 kg 125 kg 140 kg
    Niedriger Geräuschpegel
    App-Steuerung
    Neigungsverstellung
    Preis 569,00 € 529,00 € 498,98 € 499,00 € 279,98 €
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