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    Bewegung trotz Bürojob: Wie Sie aktiv und gesund bleiben

    19.06.2025 104 mal gelesen 4 Kommentare
    • Nutzen Sie ein Walking Pad oder Bürolaufband, um Bewegung in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren.
    • Planen Sie regelmäßige kurze Pausen für Dehnübungen und kleine Spaziergänge ein.
    • Wechseln Sie zwischen Stehen und Sitzen, um die Belastung für Ihren Körper zu reduzieren.

    Effektive Strategien für mehr Bewegung im Büroalltag

    Effektive Strategien für mehr Bewegung im Büroalltag

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    Wer den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, braucht clevere Lösungen, um Bewegung in den Arbeitsalltag zu schmuggeln. Die folgenden Strategien sind nicht nur praktisch, sondern lassen sich auch ohne großen Aufwand sofort umsetzen – und sie wirken. Das Beste: Sie brauchen dafür weder teure Geräte noch viel Zeit.

    • Bewegte Arbeitsroutinen etablieren: Legen Sie sich feste „Bewegungsanker“ im Tagesablauf an. Zum Beispiel: Nach jedem Telefonat fünf Kniebeugen, beim Warten auf den Drucker Zehenspitzenstand, vor Meetings ein paar Schulterkreise. Solche Mikro-Übungen kosten kaum Zeit, bringen aber Schwung in die Muskeln.
    • Stehzeiten gezielt einbauen: Nutzen Sie jede Gelegenheit, um aufzustehen. Wer keinen höhenverstellbaren Tisch hat, kann auch mal Akten im Stehen sortieren oder kurze Telefonate im Stehen führen. Noch ein Geheimtipp: Meetings im Stehen oder sogar als „Walk & Talk“ an der frischen Luft abhalten – das fördert nebenbei auch die Kreativität.
    • Wege im Büro bewusst verlängern: Der Kopierer steht am anderen Ende des Flurs? Perfekt! Nutzen Sie solche Wege gezielt, indem Sie z. B. das Wasserglas immer nur halbvoll füllen oder die Toilette auf einer anderen Etage aufsuchen. Kleine Umwege summieren sich am Ende des Tages zu erstaunlich vielen Schritten.
    • Kurze Aktivpausen mit Kollegen: Verabreden Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen zu kurzen Bewegungs-Sessions. Zwei Minuten gemeinsames Dehnen oder ein paar Schritte um den Block stärken nicht nur den Körper, sondern auch das Teamgefühl. Wer sich gegenseitig motiviert, bleibt eher dran.
    • Technik als Bewegungshelfer: Nutzen Sie Erinnerungsfunktionen am Handy oder Computer, die Sie regelmäßig ans Aufstehen erinnern. Spezielle Apps oder Smartwatches können Sie mit kleinen Challenges zusätzlich anspornen, Ihr Bewegungsziel zu erreichen.

    Diese Strategien sind sofort anwendbar und machen aus jedem Bürotag eine kleine Fitness-Challenge. Sie werden überrascht sein, wie viel mehr Energie und Wohlbefinden schon nach wenigen Tagen spürbar ist – ganz ohne Fitnessstudio und ohne dass der Chef was dagegen haben kann.

    Tägliche Bewegung konkret umsetzen: Ihr persönlicher Aktionsplan

    Tägliche Bewegung konkret umsetzen: Ihr persönlicher Aktionsplan

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    Ein durchdachter Aktionsplan ist der Schlüssel, um Bewegung im Büroalltag nicht nur zu wünschen, sondern tatsächlich zu leben. Die folgenden Schritte helfen Ihnen, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen – und zwar messbar und realistisch.

    • Starten Sie mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme: Wie viele Minuten bewegen Sie sich aktuell am Tag? Nutzen Sie eine App oder ein Notizbuch, um Ihre Bewegungszeiten eine Woche lang zu dokumentieren. Erst dann wissen Sie, wo Sie ansetzen können.
    • Setzen Sie sich ein klares, erreichbares Ziel: Statt vager Vorsätze wie „Ich will mehr laufen“, formulieren Sie konkret: „Ich möchte an fünf Tagen pro Woche jeweils 30 Minuten aktiv sein.“ Kleine, realistische Ziele sind nachhaltiger als übertriebene Erwartungen.
    • Planen Sie Ihre Bewegungseinheiten wie Termine: Blocken Sie feste Zeitfenster im Kalender – etwa direkt nach der Mittagspause oder vor Feierabend. Tragen Sie diese Termine verbindlich ein, als wären es wichtige Meetings.
    • Variieren Sie Ihre Aktivitäten: Wechseln Sie regelmäßig zwischen verschiedenen Bewegungsformen. Mal ein flotter Spaziergang, mal ein kurzes Eigengewicht-Workout, mal Radfahren zur Arbeit – so bleibt es spannend und der Körper wird vielseitig gefordert.
    • Überprüfen und belohnen Sie Ihren Fortschritt: Reflektieren Sie am Ende jeder Woche: Was hat gut geklappt, wo gab es Hürden? Belohnen Sie sich für erreichte Zwischenziele – das motiviert, dranzubleiben.

    Mit einem solchen Aktionsplan wird Bewegung im Büroalltag zur festen Gewohnheit. Sie steuern aktiv gegen Bewegungsmangel – und zwar so, dass es wirklich zu Ihrem Leben passt.

    Vorteile und Herausforderungen von Bewegung im Büroalltag

    Pro: Warum Bewegung im Büroalltag wichtig ist Contra: Welche Hürden es zu überwinden gilt
    Verbessert die Konzentration und Leistungsfähigkeit Häufige Arbeitsunterbrechungen werden als störend empfunden
    Vorbeugung von Rückenschmerzen und Verspannungen Nicht immer ist ausreichend Platz oder Zeit für Übungen vorhanden
    Mehr Energie und Motivation während des Arbeitstags Kollegen oder Vorgesetzte zeigen eventuell wenig Verständnis
    Stärkt das Betriebsklima durch gemeinsame Aktivpausen Persönlicher Schweinehund und Gewohnheiten stehen im Weg
    Fördert langfristig die Gesundheit und beugt chronischen Erkrankungen vor Gesundheitliche Einschränkungen können Bewegungen erschweren

    Praktische Beispiele: So integrieren Sie Bewegung trotz viel Sitzen

    Praktische Beispiele: So integrieren Sie Bewegung trotz viel Sitzen

    • Aktive Anreise zum Arbeitsplatz: Steigen Sie eine Haltestelle früher aus und gehen Sie den Rest zu Fuß. Wer mit dem Rad kommt, schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Bewegung und frische Luft.
    • Bewegungs-Reminder mit Alltagsgegenständen: Platzieren Sie eine kleine Wasserflasche außer Reichweite. So müssen Sie regelmäßig aufstehen, um zu trinken – klingt simpel, wirkt aber erstaunlich gut.
    • Mini-Workouts während Wartezeiten: Während Programme laden oder das Telefon klingelt, können Sie unauffällig Fersenheben oder kleine Dehnübungen machen. Niemand merkt’s, aber Ihr Körper schon.
    • Persönliche Challenge im Kollegenkreis: Starten Sie eine Schritt-Challenge mit anderen. Wer die meisten Schritte schafft, gewinnt eine kleine Belohnung – das bringt Spaß und Bewegung ins Team.
    • Multitasking bei Routinetätigkeiten: Telefonieren Sie im Gehen oder machen Sie beim Lesen von E-Mails leichte Ausfallschritte. So kommt Bewegung in Aufgaben, die sonst statisch ablaufen.
    • Entspannungsübungen am Arbeitsplatz: Integrieren Sie kurze Atemübungen oder progressive Muskelentspannung, um Verspannungen vorzubeugen. Das lässt sich sogar im Sitzen machen und sorgt für mehr Wohlbefinden.

    Mit diesen Beispielen holen Sie aus jeder noch so kleinen Gelegenheit das Maximum an Bewegung heraus – und das ganz ohne großen Aufwand oder spezielle Ausrüstung.

    Erfahrungsaustausch: Alltagsbewährte Tipps von Büroangestellten

    Erfahrungsaustausch: Alltagsbewährte Tipps von Büroangestellten

    • Flexible Pausenregelung nutzen: Einige Angestellte berichten, dass sie bewusst mehrere kurze Pausen über den Tag verteilen, statt einer langen. So bleibt der Kreislauf in Schwung und die Konzentration leidet weniger.
    • Gemeinsame Bewegungspausen organisieren: Wer regelmäßig kleine Gruppen für eine „Bewegungsrunde“ am Nachmittag bildet, motiviert sich gegenseitig und sorgt für eine angenehme Unterbrechung des Arbeitsflusses.
    • Ergonomische Hilfsmittel kreativ einsetzen: Ein Sitzball oder ein Balancekissen wird von vielen als willkommene Abwechslung zum Bürostuhl genutzt. Das aktiviert die Tiefenmuskulatur und sorgt für mehr Dynamik am Arbeitsplatz.
    • Individuelle Routinen am Arbeitsplatz etablieren: Manche Büroangestellte schwören auf eine feste Abfolge kleiner Übungen, die sie mit bestimmten Aufgaben verknüpfen – etwa ein kurzes Stretching nach dem E-Mail-Check.
    • Bewegung mit Genussmomenten koppeln: Ein beliebter Trick: Der Nachmittagskaffee wird grundsätzlich nur nach einem kurzen Spaziergang im Freien gegönnt. So wird Bewegung zur angenehmen Gewohnheit.
    • Motivationshilfen durch sichtbare Ziele: Viele setzen auf kleine Post-its mit motivierenden Sprüchen oder Schrittzielen am Monitor. Das erinnert freundlich daran, nicht im Sitzmodus zu verharren.

    Diese Tipps stammen direkt aus dem Büroalltag und zeigen, wie individuell und kreativ Bewegung integriert werden kann – oft reicht schon ein kleiner Impuls, um den Tag aktiver zu gestalten.

    Gezielt aktiv bleiben trotz gesundheitlicher Einschränkungen

    Gezielt aktiv bleiben trotz gesundheitlicher Einschränkungen

    Gesundheitliche Einschränkungen wie Asthma, Gelenkbeschwerden oder chronische Müdigkeit sind kein Grund, Bewegung im Büroalltag komplett aufzugeben. Im Gegenteil: Mit individuell angepassten Methoden lässt sich das Aktivitätslevel oft deutlich steigern, ohne den Körper zu überfordern.

    • Sanfte Mobilisation statt Belastung: Wer beispielsweise mit Atemwegserkrankungen zu tun hat, kann auf kurze, regelmäßige Lockerungsübungen und gezielte Atemtechniken setzen. Schon ein paar Minuten bewusste Bauchatmung oder sanftes Kreisen der Schultern lockern Verspannungen und fördern die Sauerstoffversorgung.
    • Stuhlbasierte Übungen für mehr Sicherheit: Menschen mit eingeschränkter Mobilität profitieren von Bewegungsformen, die im Sitzen durchgeführt werden können. Leichte Beinheber, Fußkreisen oder kontrolliertes Anspannen und Entspannen der Muskulatur stärken gezielt, ohne zu überfordern.
    • Individuelle Belastungsgrenzen respektieren: Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers. Statt sich mit anderen zu vergleichen, zählt der eigene Fortschritt. Bei Unsicherheiten hilft ein kurzes Gespräch mit dem behandelnden Arzt, um geeignete Übungen abzustimmen.
    • Hilfsmittel gezielt nutzen: Wer auf Gehhilfen, Bandagen oder spezielle Sitzkissen angewiesen ist, sollte diese auch im Büro konsequent einsetzen. Sie ermöglichen Bewegungsspielräume, die sonst vielleicht ungenutzt bleiben würden.
    • Mikro-Pausen gezielt einplanen: Mehrere sehr kurze Bewegungseinheiten über den Tag verteilt sind oft besser verträglich als längere Workouts. So bleibt die Belastung niedrig, der Effekt für Wohlbefinden und Kreislauf aber spürbar.

    Gezielte Aktivität ist auch mit Einschränkungen möglich – individuell angepasst, mit Bedacht und kleinen Schritten. So bleibt Bewegung ein fester Bestandteil des Büroalltags, ohne Überforderung oder Frust.

    Konkrete Ziele und Motivation: Kleine Schritte für mehr Gesundheit

    Konkrete Ziele und Motivation: Kleine Schritte für mehr Gesundheit

    Klare, erreichbare Ziele sind der Motor für dauerhafte Veränderungen. Statt sich mit utopischen Vorsätzen zu überfordern, lohnt es sich, den Fokus auf messbare, kleine Fortschritte zu legen. Das motiviert und macht die Erfolge sichtbar.

    • Wochenziele statt Tagesrekorde: Wer sich vornimmt, innerhalb einer Woche an vier Tagen je 15 Minuten aktiv zu sein, bleibt realistischer und hat mehr Erfolgserlebnisse als mit starren Tagesvorgaben.
    • Fortschritte sichtbar machen: Ein einfaches Diagramm oder eine handgeschriebene Liste an der Wand, auf der jede absolvierte Einheit markiert wird, sorgt für kleine Glücksmomente und hält die Motivation oben.
    • Neue Routinen an bestehende Gewohnheiten koppeln: Bewegung fällt leichter, wenn sie an feste Abläufe gebunden ist – zum Beispiel immer nach dem ersten Kaffee oder direkt nach dem Feierabend-Check der E-Mails.
    • Belohnungen bewusst einplanen: Nach einer Woche mit erfüllten Bewegungszielen darf es ruhig eine kleine Belohnung geben – ein Lieblingssnack, ein neues Buch oder ein entspannter Abend ohne schlechtes Gewissen.
    • Persönliche Bedeutung erkennen: Notieren Sie, warum Ihnen mehr Bewegung wichtig ist. Ob mehr Energie, weniger Rückenschmerzen oder einfach bessere Laune – das „Warum“ hilft, auch an schwierigen Tagen dranzubleiben.

    Jeder kleine Schritt zählt. Wer sich regelmäßig kleine Ziele setzt und die eigenen Fortschritte feiert, bleibt mit Freude und Ausdauer auf dem Weg zu mehr Gesundheit – auch im stressigen Büroalltag.

    Fazit: Wer gut plant, bleibt auch im Büroalltag fit und aktiv

    Fazit: Wer gut plant, bleibt auch im Büroalltag fit und aktiv

    Eine durchdachte Planung ist das Fundament für nachhaltige Bewegung im Arbeitsalltag. Was oft unterschätzt wird: Schon die bewusste Auswahl des Arbeitsplatzes – etwa ein Fensterplatz mit Tageslicht oder die Nähe zu einem ruhigen Flur – kann das Aktivitätsverhalten positiv beeinflussen. Wer gezielt für eine angenehme Umgebung sorgt, bewegt sich meist automatisch mehr.

    • Arbeitsplatzgestaltung als Bewegungsanreiz: Pflanzen, inspirierende Bilder oder kleine Fitness-Tools am Schreibtisch laden dazu ein, immer wieder aufzustehen und kleine Aktivitäten einzubauen.
    • Team- und Unternehmenskultur: Wenn Bewegung als Teil der Unternehmenskultur gefördert wird, etwa durch gemeinsame Challenges oder flexible Arbeitszeiten, fällt es leichter, aktiv zu bleiben. Führungskräfte, die mit gutem Beispiel vorangehen, motivieren das gesamte Team.
    • Individuelle Planungstools: Digitale Kalender, Wochenpläne oder analoge Checklisten helfen, den Überblick zu behalten und Bewegungseinheiten gezielt einzuplanen. Wer seinen Tag strukturiert, kann Bewegung besser priorisieren – auch bei hoher Arbeitsbelastung.

    Mit einer Kombination aus cleverer Planung, bewusster Arbeitsplatzgestaltung und einer motivierenden Umgebung gelingt es, selbst im Büroalltag fit und aktiv zu bleiben – ganz ohne zusätzlichen Stress.


    FAQ: Bewegung und Gesundheit im Büroalltag

    Wie viel Bewegung sollte ich als Büroangestellter pro Tag einplanen?

    Laut aktuellen Studien empfiehlt es sich, an mindestens sechs Tagen pro Woche etwa eine Stunde aktiv zu sein. Diese Zeit kann durch zügiges Gehen, Radfahren oder gezielte Übungen gefüllt werden. Auch mindestens 10.000 Schritte pro Tag gelten als guter Richtwert.

    Wie kann ich mehr Bewegung effektiv in meinen Büroalltag integrieren?

    Nutzen Sie Treppen statt Aufzug, planen Sie regelmäßige kurze Spaziergänge oder Dehnpausen ein, und bauen Sie stehende Tätigkeiten sowie kleine Workouts in den Tag ein. Schrittzähler oder Apps helfen, Ziele zu kontrollieren und sich zu motivieren.

    Welche gesundheitlichen Risiken birgt langes Sitzen im Büro?

    Langes Sitzen kann Rückenschmerzen, Verspannungen und Herz-Kreislauf-Probleme fördern. Auch die Muskulatur baut ab – vergleichbar mit den Effekten der Schwerelosigkeit beim Astronauten. Aktive Unterbrechungen sind wichtig, um diese Risiken zu verringern.

    Was kann ich tun, wenn ich gesundheitliche Einschränkungen wie Asthma habe?

    Wählen Sie sanfte Bewegungsarten wie kurze Spaziergänge, Mobilisations- oder Atemübungen. Auch mehrere kleine Einheiten am Tag sind sinnvoll. Wichtig ist, stets auf die eigene Belastungsgrenze zu achten und Bewegung mit dem Arzt abzustimmen.

    Wie halte ich die Motivation für regelmäßige Bewegung aufrecht?

    Gemeinsame Bewegung mit Kollegen, kleine Challenges, feste Ziele und sichtbare Fortschritte (zum Beispiel mit Listen oder Apps) sorgen für anhaltende Motivation. Wer Erfolge feiert und Bewegung zur festen Gewohnheit macht, bleibt langfristig aktiv.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Die Idee mit dem Nachmittagskaffee erst nach einem kurzen Spaziergang find ich super und könnte bei mir echt die Motivation steigern, muss ich unbedingt mal testen!
    Ich fand den Tipp mit der Schritt-Challenge im Kollegenkreis besonders spannend. Bei uns im Büro ist das zwar noch nicht so verbreitet, aber das würde bestimmt für viel mehr Bewegung (und Spaß) sorgen – vor allem, wenn es auch eine Kleinigkeit zu gewinnen gibt. Würd mich mal interessieren, ob andere da schon Erfahrungen mit gemacht haben und wie lang die Motivation wirklich hält?
    Was mir beim Lesen direkt in den Kopf geschossen ist: Ich wollte schon ewig mal so ein Balancekissen ausprobieren, aber war bisher ehrlich gesagt zu faul, mir eins zu besorgen – weil ich irgendwie dachte, das sieht komisch aus, wenn ich plötzlich auf dem Kissen rumschaukle während ringsrum alles im Stress ist. Aber nach dem Artikel und vor allem mit dem Tipp aus den „praktischen Beispielen“ (z.B. einfach das Wasserglas weiter wegstellen, damit man öfter aufsteht), denk ich mir, viel leichter könnt’s doch eigentlich gar nicht sein.

    Ich muss aber auch sagen, dass ich mit diesen Schritt-Challenges auf der Arbeit so meine Erfahrungen hab. Vor zwei Jahren haben wir das mal im Team gestartet und am Anfang waren alle total motiviert, aber nach den ersten zwei Wochen war plötzlich die Hälfte schon wieder raus. Ich glaub, bei uns lag’s echt daran, dass wir zu große Ziele gesteckt haben und das dann eher frustriert als motiviert hat. Die Idee mit Wochenzielen ist da echt besser, weil’s im Alltag doch immer mal Tage gibt, wo man einfach keine Zeit (oder keinen Kopf) für Extra-Schritte hat.

    Was ich noch spannend fand war der Punkt mit gesundheitlichen Einschränkungen. Ich hab nämlich auch ne Kollegin, die durch nen Bandscheibenvorfall ziemlich eingeschränkt ist, aber für die ist grad dieses „statt langer Sporteinheit lieber immer mal kurz locker machen“ die beste Lösung – sie hat sich kleine Zettel ans Display gepappt, die sie dran erinnern, mal aufzustehen oder die Schultern zu kreisen. Finds cool, dass das im Artikel so wertfrei angesprochen wird, dass jeder halt auf sein Tempo achtet.

    Einzige Sache, wo ich immer noch so meine Zweifel hab: Auch wenn unser Chef uns offiziell sagt, Pausen einlegen ist ok, fühlt es sich trotzdem manchmal so an, als müsste man sich dafür rechtfertigen, wenn man mal öfter ne Runde dreht. Weiß nicht, ob das nur mein subjektives Gefühl ist, aber das Thema Unternehmenskultur ist da schon ein riesen Ding. Vielleicht würde es helfen, noch öfter diese „offiziellen“ Bewegungs-Sessions zu machen, damit das nicht einer allein sondern gleich die halbe Abteilung macht und es für alle normaler wirkt.

    Fazit: Es sind viele Tipps dabei, die sich auch für Bewegungsmuffel gut umsetzen lassen (mein Favorit bleibt trotzdem: Kaffee erst nach Spaziergang – die Motivation ist da echt am größten). Ich nehm mir auf jeden Fall mit, das Ganze lockerer zu sehen und kleine Schritte zu feiern.
    also ich hab ja jetz erstmal glesen was der Anonymus gesagt hat mit dem kaffe. Das is voll lustig weil ich eig dachte kaffee macht eher faul weil man dann sitzen bleibt, aber vieleicht stimmt das garnicht immer. Glaube spätstens nachmittags brauch man eh ne pause, sonst sind die augen einfach quadarat und ich check eh nix mehr von der arbeit. Der tipp von denen mit dem halbvollen Wasserglas is für mich schwierig weil ich trink meistens garnich so viel und dann steh ich auch nich auf ausser ich muss pipi und manchmal vernehm ich garnich dass ich durstig bin also bringt das da nich soviel. Bei uns im buero gibts eh keinen platz für dehnen, ausser man wackelt halt aufm stuhl bissel rum, das merkt aber keiner, hab ich schon mal gemacht und da tat hald irgendwann der ruecken weh... ich weiss auch nicht wie leute aufm sitzball sitzen koennen weil da kipp ich immer gleich ab, net so mein ding. Aber gut find ich das mit den Bildern und Pflanzen am Tisch, also ich hab ne gummibaum draufstehen weil das mir bisschen dschungel feeling gibt und der cheffe sagt nix dagegen. Streching nach Email hab ich nie probiert, kann mir schwer vorstellen wie das aussieht wenn alle dann gleich die arme schwenken, aber wers kann solls machen. Ich wollt mal so ne App ausprobieren die piept, aber das nerft dann irgendwann weil man eh immer beim besten grad gestört wird, und dann vergess ichs direkt wieder. Irgendwie wärs besser wenn man einfach die arbeit mehr mit bewegung macht, dynamic schreiben oder laufende Meetings, aber da lacht immer einer bei uns, chef vorneweg. Na ja, vielleicht ändert sich das noch wenn mehr das mitmachen…

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    Zusammenfassung des Artikels

    Mit einfachen Strategien und kleinen Übungen lässt sich mehr Bewegung leicht in den Büroalltag integrieren, was Energie, Wohlbefinden und Teamgeist fördert.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Integrieren Sie Mikro-Bewegungen in Ihren Arbeitsalltag: Bauen Sie kurze Übungen wie Kniebeugen, Schulterkreisen oder Zehenspitzenstand gezielt nach Telefonaten oder während Wartezeiten ein, um Verspannungen vorzubeugen und den Kreislauf anzuregen.
    2. Nutzen Sie aktive Arbeitsmethoden: Führen Sie Telefonate oder Meetings im Stehen oder als „Walk & Talk“ durch. So fördern Sie nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch Ihre Kreativität und Konzentration.
    3. Verlängern Sie Ihre Wege bewusst: Gehen Sie für Druckaufträge oder Wasserholen gezielt Umwege durchs Büro oder nutzen Sie Treppen statt den Aufzug, um zusätzliche Schritte zu sammeln.
    4. Planen Sie feste Bewegungstermine ein: Blocken Sie regelmäßige Aktivpausen im Kalender und nutzen Sie Erinnerungsfunktionen am Smartphone oder Computer, um sich ans Aufstehen und Bewegen zu erinnern.
    5. Setzen Sie auf Team-Motivation und kleine Challenges: Verabreden Sie sich mit Kollegen zu kurzen Bewegungs-Sessions oder starten Sie eine Schritt-Challenge. Das stärkt den Teamgeist und motiviert, gemeinsam aktiv zu bleiben.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      WalkingPad A1 Pro Bluefin Fitness Task 2.0 HomeTro 2-in-1 Walking Pad Skandika Walking Pad Nordik BLACK LORD Walking Pad MS2
    Maximale Geschwindigkeit 6 km/h 8 km/h 12 km/h 12 km/h 14 km/h
    Klappbar
    Maximale Belastbarkeit 136 kg 120 kg 110 kg 125 kg 140 kg
    Niedriger Geräuschpegel
    App-Steuerung
    Neigungsverstellung
    Preis 569,00 € 529,00 € 498,98 € 499,00 € 279,98 €
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